Mittlerer Weg
Essay zum Thema Befreiung
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
BabetteDalüge (67)
(17.02.14)
(17.02.14)
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Ja - nun wiederhole ich nicht gern, was früher schon gesagt wurde.
Daß man bei Vorstellungen unterscheiden muß zwischen den zwanghaften und den bewußt gewählten, sollte jedem Leser be-wußt sein. Es ist hier nicht der Ort, darauf einzugehen.
Ich schrieb von Bewußtheit, da es die Terminologie aus dem 2. Jahrhundert bzw. der der späteren Übersetzter ist. Von der döbereinerschen Trennung zwischen Bewußtsein-Bewußtheit resp. 6. Haus-7. Haus "wusste" man damals noch nichts.
Danke für die Aufmerksamkeit und das Lob, das mich erröten läßt.
Gruß
Lothar
Daß man bei Vorstellungen unterscheiden muß zwischen den zwanghaften und den bewußt gewählten, sollte jedem Leser be-wußt sein. Es ist hier nicht der Ort, darauf einzugehen.
Ich schrieb von Bewußtheit, da es die Terminologie aus dem 2. Jahrhundert bzw. der der späteren Übersetzter ist. Von der döbereinerschen Trennung zwischen Bewußtsein-Bewußtheit resp. 6. Haus-7. Haus "wusste" man damals noch nichts.
Danke für die Aufmerksamkeit und das Lob, das mich erröten läßt.
Gruß
Lothar
Da hast du etwas Kluges geschrieben. Bei Toltec-head musst du aber auch immer mit einberechnen, dass er oft das Gegenteil meint von dem, was er sagt. Ich lese hier auch bei anderen hier oft die Forderung, subjektiv zu schreiben. Das gilt dann als ehrlich. Die andere Frage ist die des Lesens. Wer der Meinung ist, es gebe nur diese Ich-Welt, liest und deutet natürlich alles auch so. Babette ist meiner Meinung nach die Autorin hier, die am besten den Weg der Mitte geht und, trotz aller Rechtschreibfehler und Unprofessionalität, genau an der Grenze schreibt zwischen Ich und Erkenntnis.
Immerhin verdanke ich dem "altmexikanischen Kopf" den Impuls zum Schreiben vom mittleren Weg.
Beim Loblied auf Babette singe ich gerne mit. An ihr scheiden sich die Geister und allein das genügte noch nicht - doch daß sie am Himmel festhält und Zusammenhänge erkennt, das ist es, was sie zu einem kostbaren Wesen werden läßt.
Vielen Dank für Deine ebenfalls klugen Worte.
Beim Loblied auf Babette singe ich gerne mit. An ihr scheiden sich die Geister und allein das genügte noch nicht - doch daß sie am Himmel festhält und Zusammenhänge erkennt, das ist es, was sie zu einem kostbaren Wesen werden läßt.
Vielen Dank für Deine ebenfalls klugen Worte.