Der Kanzlerin zum Wohle? aktual.

Gedicht zum Thema Politik

von  Horst

Wer das Volk verführt und zum Dummen macht
Solche Menschen denken nur an ihre eigene Macht
Es sind unsere Damen und Herren Politiker
Die so falsch gestrickt und Volkes Stimme
Gerne aus den Händen frisst.
Denn mit dreisten Lügen und deren Stimmen
Stieg sie auf zur ersten Kanzlerin unserer Republik
Dergestalt schien ihre Macht nun beispiellos
Doch sehr bald schon, könnte sie die Macht des Volkes
Grell erwischen
Welche die Kanzlerin mit einem einzigen Ruck
Beiseite schaffen könnte


Anmerkung von Horst:

Kanzlerin??

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Kommentare zu diesem Text


 Reliwette (02.11.18)
Was danach kommt wird auch nicht besser sein - falls es wieder die CSU/CDU sein wird, welche die Fäden in der Hand hält. Das Volk reagiert zäh auf politische Fehlentscheidungen. Erst müssen tausend Keller unter Schlamm und Wasser stehen, der Partyraum zerstört, die Muckibude zerfetzt und/oder das Auto von einer Schlammlawine weggespült sein. Erst dann drückt sich Entsetzen in Wählerstimmen aus.

 Horst meinte dazu am 02.11.18:
Es trifft zu, welches du zu meiner Lyrik geschrieben hast. Ja,
das Volk braucht manchmal lange Zeit bis es dann aber richtig expoldiert. Ich habe dieses Phänomen in meinem Gedicht jedoch bewußt zugespitzt, damit es sich etwas dramatischer lesen lässt.
Graeculus (69)
(02.11.18)
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 Horst antwortete darauf am 02.11.18:
Ich habe es einfach mal so hingestellt.

 Willibald (02.11.18)
Grottig, vor allem in der Textur.

 loslosch schrieb daraufhin am 02.11.18:
ich lese sowas gern, getreu dem grundsatz: wenn du glaubst, du bist zu nichts mehr nütze, kannst du immer noch ein schlechtes beispiel geben.

Antwort geändert am 02.11.2018 um 17:57 Uhr
Marjanna (68)
(02.11.18)
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 Walther äußerte darauf am 02.11.18:
Keine. inhalt? keiner. jedenfalls kein brauchbarer.
erkennbar? ja, der autor hat zwei prinzipien nicht verstanden:
(1) das der lyrik
(2) das der demokratie.
so besehen kann ich deinen ausruf verstehen,
lb Marjanna,
und darf einen hinzufügen:
sachma, Horst, weißt du überhaupt, wovon du redest?
lg W.

 loslosch ergänzte dazu am 02.11.18:
macht man aus den ersten drei zeilen zwei, erhält man einen wunderschönen identreim: macht/ Macht.

 Horst meinte dazu am 02.11.18:
Ja, ich denke doch über Frau Merkel, deren Name ich aus guten Gründen in meinem Gedicht ausgespart habe.
lg H.

Antwort geändert am 02.11.2018 um 17:58 Uhr

 Walther meinte dazu am 02.11.18:
Hi loslosch. ächt jätz? umpf. lg W.

Hi Horst, na sowas. darauf wär ich nicht gekommen. ja, wirklich, die frau Merkel. was hat das mit dem, was du schriebst, zu tun? nönichnixnich. lg W.
Graeculus (69) meinte dazu am 02.11.18:
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 Walther meinte dazu am 02.11.18:
Hier ist eher kaiser Horst der erste ohne klamotten unterwegs.
Graeculus (69) meinte dazu am 02.11.18:
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 Walther meinte dazu am 02.11.18:
Ach so. man nennt sowas heute dada. dada bleibt dem dada dadann die spuck weg dada.

 loslosch meinte dazu am 02.11.18:
horst ist kult!

 Horst meinte dazu am 02.11.18:
Walther, jetzt verstehe ich nur noch Bahnof, aber Frau Merkel
ist mir beim Schreiben meines Gedichts, regelrecht ans Herz
gewachsen, zumindest bisweilen.

 Walther meinte dazu am 03.11.18:
auch in der Uckermark gibt es einen bahnhof, lb Horst. du kannst dort umfreundlich hinreisen und frau Merkel nahe sein.
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