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Prosagedicht zum Thema Mut
von AvaLiam
Anmerkung von AvaLiam:
aus einem Mut-Macher- Brief an eine malerisch talentierte Freundin
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(01.03.19)
(01.03.19)
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Hallo der Herr
Dankeschön für die Anmerkung.
Mir ist bewusst was du meinst und ich werde versuchen, auch deinen Rat zukünftig mit einzubeziehen.
Bei den persönlichen Briefen die schon vor vielen Jahren ihren Adressaten gefunden haben empfinde ich es stellenweise als falsch, zu kürzen wobei ich das an der ein oder anderen Stelle schon umgesetzt habe.
Es fühlt sich für mich dann nicht mehr vollständig und korrekt an und transportiert das was ich erreichen wollte mit, bei und in dem Menschen nicht mehr hinlänglich.
Die Zeilen sind halt aus meiner Sicht so geschrieben wie es die Person gebraucht hat die im üblichen lang nicht so firm und wortgewandt sind wie die Nutzer der hiesigen Plattform und etwas länger brauchen - um den Hergang in einer flachen Formulierung enden zu lassen.
Die Adressaten wohnen auch allesamt weit weit weg - teilweise unerreichbar für mich außerhalb von Briefen und Telefonaten.
Deshalb sind dann Worte das Wenige was ich ihnen schenken kann.
Für Texte an die Allgemeinheit würde ich so ein langes Format nicht wählen.
Das kurz zur Erklärung an dieser Stelle.
Vielleicht lässt sich mit Deiner Anmerkung wie auch den anderen Hinweisen und Vorschlägen und meinen eigenen Vorstellungen über den Aufbau meiner Message oder dem was die Zeilen "ausrichten" oder "anrichten" sollen ein guter Mittelweg finden.
Im Moment bin ich noch in der "Ich muss mich frei machen"-Phase. Seit vielen Jahren erlebe ich eine Schreibblockade die erst seit aller kürzester Zeit etwas gelockert aber noch nicht vorbei ist.
Um so froher bin ich, hier gelandet zu sein - denn da ist das ein oder andere Wort das mit mir an der Blockade rüttelt.
herzliche Grüße - Ava
Dankeschön für die Anmerkung.
Mir ist bewusst was du meinst und ich werde versuchen, auch deinen Rat zukünftig mit einzubeziehen.
Bei den persönlichen Briefen die schon vor vielen Jahren ihren Adressaten gefunden haben empfinde ich es stellenweise als falsch, zu kürzen wobei ich das an der ein oder anderen Stelle schon umgesetzt habe.
Es fühlt sich für mich dann nicht mehr vollständig und korrekt an und transportiert das was ich erreichen wollte mit, bei und in dem Menschen nicht mehr hinlänglich.
Die Zeilen sind halt aus meiner Sicht so geschrieben wie es die Person gebraucht hat die im üblichen lang nicht so firm und wortgewandt sind wie die Nutzer der hiesigen Plattform und etwas länger brauchen - um den Hergang in einer flachen Formulierung enden zu lassen.
Die Adressaten wohnen auch allesamt weit weit weg - teilweise unerreichbar für mich außerhalb von Briefen und Telefonaten.
Deshalb sind dann Worte das Wenige was ich ihnen schenken kann.
Für Texte an die Allgemeinheit würde ich so ein langes Format nicht wählen.
Das kurz zur Erklärung an dieser Stelle.
Vielleicht lässt sich mit Deiner Anmerkung wie auch den anderen Hinweisen und Vorschlägen und meinen eigenen Vorstellungen über den Aufbau meiner Message oder dem was die Zeilen "ausrichten" oder "anrichten" sollen ein guter Mittelweg finden.
Im Moment bin ich noch in der "Ich muss mich frei machen"-Phase. Seit vielen Jahren erlebe ich eine Schreibblockade die erst seit aller kürzester Zeit etwas gelockert aber noch nicht vorbei ist.
Um so froher bin ich, hier gelandet zu sein - denn da ist das ein oder andere Wort das mit mir an der Blockade rüttelt.
herzliche Grüße - Ava
Hallo Ava,
du malst hier phantasievolle Bilder, wie die ungewohnte Verknüpfung menschlicher Sinne ihrerseits kreative Bilder erzeugen kann. Das gefällt mir. Die Auslassungspünktchen empfinde ich dagegen als überflüssig, sie stören meinen Lesefluss. Andererseits scheinen sie zu dir zu gehören; zumindest nach dem, was ich bis jetzt von dir las. Ich lasse dir meinen Eindruck einfach mal hier.
Liebe Grüße
princess
du malst hier phantasievolle Bilder, wie die ungewohnte Verknüpfung menschlicher Sinne ihrerseits kreative Bilder erzeugen kann. Das gefällt mir. Die Auslassungspünktchen empfinde ich dagegen als überflüssig, sie stören meinen Lesefluss. Andererseits scheinen sie zu dir zu gehören; zumindest nach dem, was ich bis jetzt von dir las. Ich lasse dir meinen Eindruck einfach mal hier.
Liebe Grüße
princess
P.S. Gib deinem HerzEN einen Pinsel.
Hallöchen
Lieben Dank für deine Worte.
Ja die Pünktchensache....
Ich hab schon vom Originaltext einige weggelassen.
Im Grunde hängen sie an jedem meiner Sätze.
Ich spare an Ihnen hier schon was mir sehr schwer fällt (ich schreib seit meiner Kindheit mit den Pünktchen und den Strichen - warum auch immer sich das sooo entwickelt hat).
Ich nehme das natürlich sehr gern mit und an und übe mich weiter in der Reduktion. Noch sieht es für mich so falsch aus und ist für mich in seiner Betonung und Gewichtigkeit verrückt. Deshalb mag man mir verzeihen bitte wenn es den Anschein erweckt, ich nehme mir die Anmerkungen nicht zu Herzen.
Das tue ich - aber das Umsetzen ist nach so vielen Jahren der Gewohnheit wirklich sehr schwer.
Die grammatikalische Feinheit - hm - so hatte ich es erst stehen , widersprach aber meinem eigenen Rhythmusgefühl.
Was hältst du von:
"Gib dem Herzen einen Pinsel in die Hand..." ?
Wäre das ein Kompromiss?
liebe Grüße - Ava
Lieben Dank für deine Worte.
Ja die Pünktchensache....
Ich hab schon vom Originaltext einige weggelassen.
Im Grunde hängen sie an jedem meiner Sätze.
Ich spare an Ihnen hier schon was mir sehr schwer fällt (ich schreib seit meiner Kindheit mit den Pünktchen und den Strichen - warum auch immer sich das sooo entwickelt hat).
Ich nehme das natürlich sehr gern mit und an und übe mich weiter in der Reduktion. Noch sieht es für mich so falsch aus und ist für mich in seiner Betonung und Gewichtigkeit verrückt. Deshalb mag man mir verzeihen bitte wenn es den Anschein erweckt, ich nehme mir die Anmerkungen nicht zu Herzen.
Das tue ich - aber das Umsetzen ist nach so vielen Jahren der Gewohnheit wirklich sehr schwer.
Die grammatikalische Feinheit - hm - so hatte ich es erst stehen , widersprach aber meinem eigenen Rhythmusgefühl.
Was hältst du von:
"Gib dem Herzen einen Pinsel in die Hand..." ?
Wäre das ein Kompromiss?
liebe Grüße - Ava
Ich finde "gib deinem Herzen einen Pinsel" eigentlich besonders schön. Es erinnert mich an Redewendungen wie "gib deinem Herzen einen Ruck" oder "gib deinem Herzen einen Stoß" und das macht es für mich schon sehr poetisch.
Aber: Wirklich wichtig ist, wie du es empfindest. Und hier hast du ja eine Spielwiese, auf der du experimentieren darfst. Schön übrigens, dass du dich mit Feedback so ernsthaft auseinander setzt!
Liebe Grüße
Ira
Aber: Wirklich wichtig ist, wie du es empfindest. Und hier hast du ja eine Spielwiese, auf der du experimentieren darfst. Schön übrigens, dass du dich mit Feedback so ernsthaft auseinander setzt!
Liebe Grüße
Ira
Liebe Ira... leider kann ich erst jetzt antworten (war jetzt einige Wochen ziemlich krank) und habe deinen Vorschlag übernommen ...ich danke dir von Herzen für die konstruktive Kritik, den Vorschlag und dass du dich mit meinem Text auseinandergesetzt hast...das bedeutet mir viel....
herzliche Grüße - Ava
herzliche Grüße - Ava
Alles gut, liebe Ava! Ich hoffe, du bist wieder fit und munter. Liebe Grüße, Ira
hallo Ava, du hast schöne Mut machende Bilder gefunden.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekki - Danke dir....
liebe Grüße
liebe Grüße
Kreuzberch† (66)
(29.07.19)
(29.07.19)
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