Brief an Hochwürden Bergamotte
Brief zum Thema Seele
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Hannah (72)
(28.03.19)
(28.03.19)
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Danke. Naja, ich tue, was ich kann.
Wie - du ahnst nicht, wem dies gilt?? Der wird nicht allzu viel verstehen (wollen), fürchte ich.
Gruß
Lothar
Wie - du ahnst nicht, wem dies gilt?? Der wird nicht allzu viel verstehen (wollen), fürchte ich.
Gruß
Lothar
MichaelBerger (44) antwortete darauf am 29.03.19:
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Aber meistens doch: 'Lasset die Windlein zu mir kommen'.
Antwort geändert am 30.03.2019 um 09:49 Uhr
Easy (32)
(28.03.19)
(28.03.19)
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Ich hoffe doch, du bist nicht beleidigt, das täte mir leid. Wir beide haben sicher eine Quadratur mit irgendwas, da es immer wieder mal zu kleinerem Mißverstehen kommt. Du sollst jedoch wissen, daß ich keinerlei Feindseligkeiten hege und Kritik zwar nicht immer, aber immer öfters zu schätzen weiß.
Ein Astroabitur gibt es bei der Münchner Rhythmenlehre nicht. Der Adressat, ja also, keine Ahnung, der muß vielleicht erst noch die Welt retten.
Das Thema Daseinsprinzip ist mein Lieblingsthema. Die Texte werden zwar meistens gut gelesen, aber Kommentare bekommen nur die inhaltlich Seichteren. Insofern: doppelten Dank.
Dir auch einen schönen Tag, Easy
Ein Astroabitur gibt es bei der Münchner Rhythmenlehre nicht. Der Adressat, ja also, keine Ahnung, der muß vielleicht erst noch die Welt retten.
Das Thema Daseinsprinzip ist mein Lieblingsthema. Die Texte werden zwar meistens gut gelesen, aber Kommentare bekommen nur die inhaltlich Seichteren. Insofern: doppelten Dank.
Dir auch einen schönen Tag, Easy
Easy (32) ergänzte dazu am 28.03.19:
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Oh ich liebe Heidegger und Hölderlin! Danke!
MichaelBerger (44) meinte dazu am 29.03.19:
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Dieter Wal (58)
(28.03.19)
(28.03.19)
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Romano Guardini gehörte zu den Favoriten des verstorbenen Wolfgang Döbereiners, von daher kenne ich den einen oder anderen Satz von ihm und die gefielen mit auch recht gut. Ansonsten ist es so: kenntest du nur eine Stanze von Hölderlin und richtetest dein Leben nach ihr aus, wäre der Gewinn um ein vielfaches größer, als wenn du die ganze Weltliteratur bis zur letzten Seite gelesen hättest, alles zitieren könntest, aber nichts daraus in den Alltag integriertest. Aus dem Grund werde ich nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, daß die tägliche Praxis entscheidend ist. Das scheint unter westlichen Intellektuellen ein böhmisches Dorf zu sein: die tägliche Praxis zur Reinigung von Körper, Rede und Geist.
Falls du nun zu diesem Gedanken mehr lesen möchtest, findest du ihn in "Meditationssutras des Mahayana-Buddhismus, Band 1" unter "Das Diamant-Sutra", Origo Verlag Zürich. (Ein Kapitelchen darüber habe ich im kV bereits geschrieben)
Was die Seele ist, tut sie selber kund, sobald man sich ihr nähert, was nichts anderes bedeutet, als das Ego zur Ruhe zu bringen und schon sind wir wieder beim Praktizieren, denn von selbst wird kein Ego jemals schweigen. Es plappert und plappert und plappert ... Das soll jetzt nicht gegen ein Lesen der Werke vom Homer, Dante usw, gesagt sein, sondern lediglich auf die Gefahr aufmerksam gemacht, sein Leben mit den Erfahrungen anderer zu verbringen und sich aufgrund des Angelesenen eine Seele vorzustellen. Diese Gefahr der Seelenvorstellung durch angelesenes Wissen sehe ich zum Beispiel bei meinem Hochwürden Bergamotte.
"Mir persönlich bedeutet ein Leben nach dem Tod nichts. Ich kann gut ohne leben."
Am ersten Teil tust du gut daran. Über den zweiten Satz ließe sich einwenden, daß du ebenso gut oder sogar besser mit leben könntest. Im nondualen Vajrayana werden Unterscheidungen zwischen Diesseits und Jenseits völlig ad absurdum geführt, aber wie gesagt: praktizieren, einatmen, ausatmen, einatmen ...
Danke für deinen ausführlichen Kommentar.
Falls du nun zu diesem Gedanken mehr lesen möchtest, findest du ihn in "Meditationssutras des Mahayana-Buddhismus, Band 1" unter "Das Diamant-Sutra", Origo Verlag Zürich. (Ein Kapitelchen darüber habe ich im kV bereits geschrieben)
Was die Seele ist, tut sie selber kund, sobald man sich ihr nähert, was nichts anderes bedeutet, als das Ego zur Ruhe zu bringen und schon sind wir wieder beim Praktizieren, denn von selbst wird kein Ego jemals schweigen. Es plappert und plappert und plappert ... Das soll jetzt nicht gegen ein Lesen der Werke vom Homer, Dante usw, gesagt sein, sondern lediglich auf die Gefahr aufmerksam gemacht, sein Leben mit den Erfahrungen anderer zu verbringen und sich aufgrund des Angelesenen eine Seele vorzustellen. Diese Gefahr der Seelenvorstellung durch angelesenes Wissen sehe ich zum Beispiel bei meinem Hochwürden Bergamotte.
"Mir persönlich bedeutet ein Leben nach dem Tod nichts. Ich kann gut ohne leben."
Am ersten Teil tust du gut daran. Über den zweiten Satz ließe sich einwenden, daß du ebenso gut oder sogar besser mit leben könntest. Im nondualen Vajrayana werden Unterscheidungen zwischen Diesseits und Jenseits völlig ad absurdum geführt, aber wie gesagt: praktizieren, einatmen, ausatmen, einatmen ...
Danke für deinen ausführlichen Kommentar.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 29.03.19:
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Auch die Münchner Rhythmenlehre ist vom Feinsten und weit davon entfernt, das zu sein, was das Volk verächtlich Astrologie nennt. Zum Beispiel ist die Seele, dir wir als 2. Quadranten identifiziert haben, aufgrund ihrer Lage subjektiv, während der dritte, "geistige" Quadrant mit Waage, Skorpion und Schütze objektiv ist. Da gibt es dann kein Rumgestochere a la Bergamotte, sondern allein durch ihre Lage sind die Bedeutungen definitiv nicht zufällig.
Alle vier Übergänge entsprechen denen der Jahreszeiten und schon deshalb ist der Kreis mir seinem Kreuz ein wunderbares Ordnungs- und Meditationsobjekt.
"Sie war so überwältigend, dass es für mich danach völlig gleichgültig schien, ob es ein solches Leben gäbe oder nicht."
- ja, das übersteigt natürlich alle Spekulationen und gehört zum 4, Quadranten, der Causa finalis, oder, wie wir sagen, dem Daseinsprinzip, (Fische-Wassermann-Steinbock) welches Gewissheit verleiht.
Alle vier Übergänge entsprechen denen der Jahreszeiten und schon deshalb ist der Kreis mir seinem Kreuz ein wunderbares Ordnungs- und Meditationsobjekt.
"Sie war so überwältigend, dass es für mich danach völlig gleichgültig schien, ob es ein solches Leben gäbe oder nicht."
- ja, das übersteigt natürlich alle Spekulationen und gehört zum 4, Quadranten, der Causa finalis, oder, wie wir sagen, dem Daseinsprinzip, (Fische-Wassermann-Steinbock) welches Gewissheit verleiht.
Antwort geändert am 30.03.2019 um 09:35 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 30.03.19:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 31.03.19:
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"Bis sie im heimatlichen Meere ruht." (Hölderlin ist auf 0° Widder geboren, wie übrigens auch J.S.Bach, da spielt das Meer resp. Neptun stets die Hauptrolle)
Ich fang mal hinten an: Mir ist nur, wie könnte es auch anders sein, die Zuordnung der Zahlen zu den Zeichen von Wolfgang Döbereiner bekannt, aber selbst da müsste ich erst wieder nachschlagen, denn ich arbeite, mit wenigen Ausnahmen, im Alltag nicht damit. (dh. ich mach keine astrol. Beratung)
Eine dieser Ausnahmen ist die dem Mondrhythmus zugeordnete Zahl 7. Der 7-Jahre Rhythmus ist der wichtigste. Praktisch sieht das so aus: Ein astrol. Haus gleich 7 Jahre, da siehst du immer, an welchem Punkt du angelangt bist und wenn dort ein Planet steht, (- oder in Opposition, oder Quadrat) ereignet sich dann das Entsprechende.
Am zweitwichtigsten ist lt. Döbereiner der 10-Jahre Rhythmus, den es den Sonnenrhythmus nennt.
(Ich mach später weiter, wg keine Zeit momentan. Du sollst nur wissen, daß ich dran bin!)
Ich fang mal hinten an: Mir ist nur, wie könnte es auch anders sein, die Zuordnung der Zahlen zu den Zeichen von Wolfgang Döbereiner bekannt, aber selbst da müsste ich erst wieder nachschlagen, denn ich arbeite, mit wenigen Ausnahmen, im Alltag nicht damit. (dh. ich mach keine astrol. Beratung)
Eine dieser Ausnahmen ist die dem Mondrhythmus zugeordnete Zahl 7. Der 7-Jahre Rhythmus ist der wichtigste. Praktisch sieht das so aus: Ein astrol. Haus gleich 7 Jahre, da siehst du immer, an welchem Punkt du angelangt bist und wenn dort ein Planet steht, (- oder in Opposition, oder Quadrat) ereignet sich dann das Entsprechende.
Am zweitwichtigsten ist lt. Döbereiner der 10-Jahre Rhythmus, den es den Sonnenrhythmus nennt.
(Ich mach später weiter, wg keine Zeit momentan. Du sollst nur wissen, daß ich dran bin!)
Dieter Wal (58) meinte dazu am 31.03.19:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 31.03.19:
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Ich vermute bei dir einen Pluto-Merkur, aber das ist ein anderes Thema.
Zu Hölderlin fiel mir noch ein 'Es ereignet sich aber das Wahre und mit diesem wird es sich wenden' - ein Satz, der von vielen Soldaten in den Schützengräben vollkommen falsch, nämlich in ihrem Sinne, ausgelegt wurde und so stürmten sie mit aufgepflanztem (auch ein schönes Wort!) Bajonett und mit Hölderlinworten auf den Lippen in den sicheren Tod. Immerhin wurde er damals noch vom Volk gelesen.
Ja Dieter, die mittelalterliche Sigillenlehre hat auch mich einmal interessiert, Agrippa usw. Kennst du Franz Bardon? Der lebte zwar im 20. Jh., hat aber lesenswerte Bücher verfasst, u.a, "Der Schlüssel zur wahren Quabbalah" und "Die Praxis der magischen Evokation" - sehr lesenswert! Aber ich bin da anders, als du, dh. ich merkte frühzeitig, daß es mir nichts bringt, wenn ich das alles inhaliere, dann kommt es zu Vermischungen des nur halb Verstandenen und am Ende hast du nichts davon. Ein Steinbock braucht Klarheit, nicht Vielfalt. Kurzzeitig war ich auch vom I-Ging fast besessen - dasselbe! - es war nur ein Herumstochern in den Rosinen. Freilich - ich sah etwa im Alter von 19 Jahren in einer Discco ein sehr schönes Groupi mit den Schafgarbenstengeln hantieren und beraten und das Bild hat mich natürlich auch beeinflußt. Ja, sowas gab es damals noch: Disco und l-Ging. Heute nicht mehr denkbar.
Als ich das erste mal einem begegnete, der als "erleuchtet" galt - Seine Heiliglkeit, der 16. Gyalwa Karmapa, inzwischen ist die 17. Reinkarnation bereits inthronisiert - fiel das alles von mir ab. Nur an der Münchner Rhythmenlehre hielt ich fest, da ihre Deutungsmethode auch jenseits allen Zweifels ist und ich ebenso wie beim Karmapa, ihrem Gründer Wolfgang Döbereiner begegnen durfte. Das "Auge in Auge" ist schon was ganz Besonderes.
Zu Hölderlin fiel mir noch ein 'Es ereignet sich aber das Wahre und mit diesem wird es sich wenden' - ein Satz, der von vielen Soldaten in den Schützengräben vollkommen falsch, nämlich in ihrem Sinne, ausgelegt wurde und so stürmten sie mit aufgepflanztem (auch ein schönes Wort!) Bajonett und mit Hölderlinworten auf den Lippen in den sicheren Tod. Immerhin wurde er damals noch vom Volk gelesen.
Ja Dieter, die mittelalterliche Sigillenlehre hat auch mich einmal interessiert, Agrippa usw. Kennst du Franz Bardon? Der lebte zwar im 20. Jh., hat aber lesenswerte Bücher verfasst, u.a, "Der Schlüssel zur wahren Quabbalah" und "Die Praxis der magischen Evokation" - sehr lesenswert! Aber ich bin da anders, als du, dh. ich merkte frühzeitig, daß es mir nichts bringt, wenn ich das alles inhaliere, dann kommt es zu Vermischungen des nur halb Verstandenen und am Ende hast du nichts davon. Ein Steinbock braucht Klarheit, nicht Vielfalt. Kurzzeitig war ich auch vom I-Ging fast besessen - dasselbe! - es war nur ein Herumstochern in den Rosinen. Freilich - ich sah etwa im Alter von 19 Jahren in einer Discco ein sehr schönes Groupi mit den Schafgarbenstengeln hantieren und beraten und das Bild hat mich natürlich auch beeinflußt. Ja, sowas gab es damals noch: Disco und l-Ging. Heute nicht mehr denkbar.
Als ich das erste mal einem begegnete, der als "erleuchtet" galt - Seine Heiliglkeit, der 16. Gyalwa Karmapa, inzwischen ist die 17. Reinkarnation bereits inthronisiert - fiel das alles von mir ab. Nur an der Münchner Rhythmenlehre hielt ich fest, da ihre Deutungsmethode auch jenseits allen Zweifels ist und ich ebenso wie beim Karmapa, ihrem Gründer Wolfgang Döbereiner begegnen durfte. Das "Auge in Auge" ist schon was ganz Besonderes.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 01.04.19:
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Die Zuordnungen muß ich dir zum größten Teil schuldig bleiben - ich habe den Band 3 verliehen und nicht zurück bekommen. An wen, weiß ich leider nicht mehr.
Aber Jupiter ist die 3, das ist so klar, wie ein Herbstnachmittag. Und Saturn die 4, das Kreuz. Die 11 ist der Karneval. pardon, der Wassermann mit sein Bewegungsprinzip Uranus, auch der Prinz vom Elferrat, vom 1. FC Köln usw.
Und - was fängst du damit an?
Mein letzter Kommentar war noch nicht zuende. Ich mache einen neuen Thread daraus, damit die Textwurst hier nicht ausufert und etwas Aktualität, die Geisel der Neuzeit, hinein gemischt wird. Homöopathisch verschüttelt sozusagen.
Aber Jupiter ist die 3, das ist so klar, wie ein Herbstnachmittag. Und Saturn die 4, das Kreuz. Die 11 ist der Karneval. pardon, der Wassermann mit sein Bewegungsprinzip Uranus, auch der Prinz vom Elferrat, vom 1. FC Köln usw.
Und - was fängst du damit an?
Mein letzter Kommentar war noch nicht zuende. Ich mache einen neuen Thread daraus, damit die Textwurst hier nicht ausufert und etwas Aktualität, die Geisel der Neuzeit, hinein gemischt wird. Homöopathisch verschüttelt sozusagen.
MichaelBerger (44)
(29.03.19)
(29.03.19)
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O Oh du nennst das Codewort zur Schwärzung des Textes, bloß weil er auf der Liste zum Vorschlag zum Literatur-Nobellpreis war, bloß weil deiner abgelehnt wurde. Das ist gemein! Sogar hundsgemein.
Wo die Seele sitzt, weiß man schon, aber mit dem Geist haben die Mediziner das Problem. Der menschliche Geist ist organisch unauffindbar.
MichaelBerger (44) meinte dazu am 29.03.19:
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Und? Scherzt du?
Und wenn ja: warum?
Und wenn ja: warum?
Antwort geändert am 29.03.2019 um 22:05 Uhr
Das ist Interessant, die Zeit soll ja auch fast in messbarer Form, Wissenschaftlich nachweisbar existieren...
Die Zeit - ja den Pimmel vom Uranus hat der Saturn abgehauen und so konnte ein sparsamer Schwabe die Uhr erfinden. Und zwischen den Millisekunden hofft man jetzt die Zeit zu erwischen.
Aber die Himmelsordnung entzieht sich dem Profanen.
(Hochwürden, wie gefällt Ihnen das?)
Aber die Himmelsordnung entzieht sich dem Profanen.
(Hochwürden, wie gefällt Ihnen das?)
Antwort geändert am 29.03.2019 um 22:18 Uhr
"Wo die Seele sitzt, weiß man schon,"
- ja wo denn? Viele hätten sie gern im After, aber das ist natürlich Unfug. Die Seele sitzt im Herzen, jedenfalls bis zu unserm Tod.
- ja wo denn? Viele hätten sie gern im After, aber das ist natürlich Unfug. Die Seele sitzt im Herzen, jedenfalls bis zu unserm Tod.
Der liebe Gott sitzt im Herzen, und da soll Er auch gut behütet bleiben...die Selle allerdings in der Neurologie.
Antwort geändert am 29.03.2019 um 22:44 Uhr
MichaelBerger (44) meinte dazu am 29.03.19:
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Hm … du meinst den Sellerie?
(das gehört natürlich eins höher. Ob die Zeit ein Bewußtsein hat?
Na klar!
Was ist knatschig - ein mongolischer Männername?
(das gehört natürlich eins höher. Ob die Zeit ein Bewußtsein hat?
Na klar!
Was ist knatschig - ein mongolischer Männername?
Antwort geändert am 29.03.2019 um 23:34 Uhr