Das Triangel des Kreises

Gedanke zum Thema Schwäche

von  Augustus

Dieser Text ist Teil der Serie  Tagebuch
Wir leben in einer Welt der Geometrien, in einem Kreis als Dreiecke, die nach der Vollendung eigenen Kreises hin streben.

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Kommentare zu diesem Text

princess (68)
(19.04.19)
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 Augustus meinte dazu am 19.04.19:
Wohl war. Aber grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Geometrie alle denkbaren Formen erlaubt. Allein der Kreis ist vielleicht die natürlichste hamonischste Form, die alle Geometrieformen anstreben, wozu es allerdings gekrümmter Räume benötigt; sprich, Kraft und Energie.

Antwort geändert am 19.04.2019 um 21:09 Uhr
Jack (36)
(19.04.19)
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 Augustus antwortete darauf am 19.04.19:
Stimmt, dank Riemann.

 Dieter_Rotmund (06.11.19)
"die nach der Vollendung eigenen Kreises hin streben."

Verstehe ich nicht. Welcher Kasus ist das?

 Walter schrieb daraufhin am 15.12.25 um 08:40:
Der in sich zurücklaufende Kreis ist die Uroboros-Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beisst : Bild ewiger Gefangenschaft in sich selbst, der vollendete Hamsterkaefig.
Zum Glueck leben wir nicht nur in der platonisch idealen Welt der Geometrien ...

LG
Walter 🤗

 Augustus äußerte darauf am 15.12.25 um 10:27:
Yin und Yang ist wohl der weiterführende Ansatz des Ouroboros-Schlange. 

Das beissen in den eigenen Schwanz ist nicht negativ zu verstehen, sondern kann als Konzept der Selbsterkenntnis verstanden werden. 

Yin und Yang ist die Vervollkommnung zweier eigenständiger Kreise, zu einem grösseren Kreis.

Wie eben zwei einzelne Tropfen einen grössen Tropfen bilden. 
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