Unsterblichkeit
Gedanke zum Thema Sterben
von Augustus
Kommentare zu diesem Text
Wenn, dann ist (platonisch) die Idee des Menschen unsterblich - wie auch die der Dinosaurier; die Menschen werden sterben, die Menschheit mag dereinst aussterben.
es ginig mir vielmehr aufzuzeigen, dass in der sterblichkeit einer sache diese tatsächlich zur unsterblickeit einer anderen sache beitragen kann. Sehr anschaulisch ist da die Arithmetik; die vorherige Zahl gebärt die nächste, deise selbst muss sterben, um eine neue zu gebären; doch beruht in diesem Prinzip die - wie du sagst- platonische Idee der Unterblichkeit.
Antwort geändert am 07.10.2022 um 19:55 Uhr
Hallo
Die Dinosaurier haben es auf ein paar Dutzend Millionen Jahre gebracht. Wir sind bei ein paar Dutzend von zehntausend Jahren. Das Zwischenergebnis deutet nicht unbedingt auf Unsterblichkeit hin. Es sei denn, irgendeine Spezies nach uns wird die Erinnerung an uns aufrecht erhalten. Kopfschüttelnd ...
LG
Tula
Die Dinosaurier haben es auf ein paar Dutzend Millionen Jahre gebracht. Wir sind bei ein paar Dutzend von zehntausend Jahren. Das Zwischenergebnis deutet nicht unbedingt auf Unsterblichkeit hin. Es sei denn, irgendeine Spezies nach uns wird die Erinnerung an uns aufrecht erhalten. Kopfschüttelnd ...
LG
Tula
Kommentar geändert am 07.10.2022 um 22:43 Uhr
Kommentar geändert am 07.10.2022 um 22:43 Uhr
in "Grenzen der Menschheit" (erstfassung) formuliert Goethe lyrisch:
"Ein kleiner Ring
Begränzt unser Leben,
Und viele Geschlechter
Reihen sich dauernd
An ihres Daseyns
Unendliche Kette."
in prosa: in der generationenfolge ist der mensch quasi unsterblich.
"Ein kleiner Ring
Begränzt unser Leben,
Und viele Geschlechter
Reihen sich dauernd
An ihres Daseyns
Unendliche Kette."
in prosa: in der generationenfolge ist der mensch quasi unsterblich.
Kommentar geändert am 07.10.2022 um 23:30 Uhr