Gedanken der eigenen Zeit
Innerer Monolog zum Thema Zeit
von Borek
Kommentare zu diesem Text
Ich habe diesen Text sehr gerne gelesen, teils gebe ich Ihnen Recht, dass dieses kollektive Zusammenhelfen immer seltener zu werden scheint, teils frage ich mich öfter, ob es mit der Aussichtslosigkeit Zusammenhänge, die man empfindet, wrnn man die Geschehnisse der Politik und auf der Welt verfolgen.
Dann wiederum denke ich, man sollte vielleicht gar nicht soviel denken, sondern einfach mit den Möglichkeiten die einem bleiben, versuchen die Welt zumindest im unmittelbaren Umkreis versuchen positiv zu gestalten.
Sehr interessante Sicht von Ihnen.
Liebe Grüße
millefiori
Dann wiederum denke ich, man sollte vielleicht gar nicht soviel denken, sondern einfach mit den Möglichkeiten die einem bleiben, versuchen die Welt zumindest im unmittelbaren Umkreis versuchen positiv zu gestalten.
Sehr interessante Sicht von Ihnen.
Liebe Grüße
millefiori
Danke fürs "Lesen"
Die Zeit von meinen Großeltern bis zu meinen Kindern ist eine riesige Strecke, in der man sein Leben einfügen musste..
Das Musste hängt mit einem Krieg der verloren ging und
viele Trümmer zu beseitigen waren nicht nur optische Trümmer.
Mein Großvater lies sich 1899 scheiden, es war ungewöhnlich damals eine Scheidung und man war ein schwarzes Schaf in der
Gesellschaft. Heute ist es eine Normalität über die man fast kein Wort verliert. So sind heute viele Ehr-Begriffe.entwertet. Der größte entstandene Fehler ist die Gier die wie eine Zecke in der
Gesellschaft sitzt und in Banken und Politik. heimisch ist
Man kann nur versuchen seinen eigenen Weg zu gehen den mann glaubt verantworten zu können
Mit besten Grüßen Borek
Die Zeit von meinen Großeltern bis zu meinen Kindern ist eine riesige Strecke, in der man sein Leben einfügen musste..
Das Musste hängt mit einem Krieg der verloren ging und
viele Trümmer zu beseitigen waren nicht nur optische Trümmer.
Mein Großvater lies sich 1899 scheiden, es war ungewöhnlich damals eine Scheidung und man war ein schwarzes Schaf in der
Gesellschaft. Heute ist es eine Normalität über die man fast kein Wort verliert. So sind heute viele Ehr-Begriffe.entwertet. Der größte entstandene Fehler ist die Gier die wie eine Zecke in der
Gesellschaft sitzt und in Banken und Politik. heimisch ist
Man kann nur versuchen seinen eigenen Weg zu gehen den mann glaubt verantworten zu können
Mit besten Grüßen Borek
Ja, die Gier, weil es Vielen zu gut geht und sie sich mit nichts mehr zufrieden geben können.
Immer höher, immer weiter, immer mehr, koste es was es wolle.
Ich habe auch den Eindruck, dass die früheren Firmengründer noch eine Verantwortung und Fürsorge für ihre Arbeitnehmer übernahmen.
Denn wenn der Chef sich um das Wohl der Angestellten kümmerte, führte das auch zu Loyalität ihm gegenüber.
Jetzt ist die Zeit der befristeten Verträge. Schnell und billig egal welche Qualität dabei rumkommt.
Sehr schade.
Meine Großeltern haben mir auch von Zeiten des Hungers und Krieg erzählt.
Das waren bestimmt schwere Zeiten.
Man kann nur versuchen gegen die Entwicklungen zu kämpfen, nicht immer gelingt es.
Respektvolle Grüße
millefiori
Immer höher, immer weiter, immer mehr, koste es was es wolle.
Ich habe auch den Eindruck, dass die früheren Firmengründer noch eine Verantwortung und Fürsorge für ihre Arbeitnehmer übernahmen.
Denn wenn der Chef sich um das Wohl der Angestellten kümmerte, führte das auch zu Loyalität ihm gegenüber.
Jetzt ist die Zeit der befristeten Verträge. Schnell und billig egal welche Qualität dabei rumkommt.
Sehr schade.
Meine Großeltern haben mir auch von Zeiten des Hungers und Krieg erzählt.
Das waren bestimmt schwere Zeiten.
Man kann nur versuchen gegen die Entwicklungen zu kämpfen, nicht immer gelingt es.
Respektvolle Grüße
millefiori
Antwort geändert am 25.07.2019 um 19:17 Uhr
Königliches Sch...tulgang.