Schaurig, wie der Donner grollt.

Sonett zum Thema Verzweiflung

von  franky

Viele Bäume sind zerbrochen,
an des Sturmes ehernen Kraft.
Eingedenk der letzten Wochen,
wo so manche Wunde klafft.

Schaurig wie der Donner grollt,
prallt an Felsen steiler Wände.
Echolot  den Himmel zollt, 
Blitze zucken ohne Ende!

Regenbäche ungebändigt,
stürzen abwärts in den Ort.
Feuerwehren sind verständigt.

Zum Trost beginnen nun sofort,
Arbeitshände, flink und wändig, 
eintrucksvoll ein Hilfs-Akkord.

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Kommentare zu diesem Text

Agneta (62)
(09.12.19)
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Sätzer (77)
(09.12.19)
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 Didi.Costaire (09.12.19)
Kraftvolle Zeilen, franky. Da schauert und donnert es ordentlich. Leider...
Liebe Grüße, Dirk
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