ausweglos
Gedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(22.01.20)
(22.01.20)
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Weg von meiner Tür! Sonst ruf ich den Sheriff! :0
@ Sätzer
Wenn es so ginge, dann ... manchmal geht es aber nicht
Mit lieben Grüßen und Dank, Irene
@ LotharAtzert
Bist Du wieder auf einem Trip? Vielleicht etwas weniger kiffen?
LG Irene
Wenn es so ginge, dann ... manchmal geht es aber nicht
Mit lieben Grüßen und Dank, Irene
@ LotharAtzert
Bist Du wieder auf einem Trip? Vielleicht etwas weniger kiffen?
LG Irene
Sorry, wenn so ein Rowdy an der Tür steht und rein will …
Jo-W. (83)
(22.01.20)
(22.01.20)
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Vielen Dank, lieber Jo-W!
Mit lieben Grüßen in Deine Richtung, Irene
Mit lieben Grüßen in Deine Richtung, Irene
Nur die in sich selbst Versunkenen leben außerhalb der Zeit.
Einerseits ein großer Vorteil (Schaffenskraft), andererseits ein Labyrinth, das sie vom Leben ausschließt.
Manche wählen diesen Weg bewusst.
Gut gefällt mir, dass hier die Mauern altern, nicht aber das tanzende Mädchen.
Liebe Grüße
der8.
Einerseits ein großer Vorteil (Schaffenskraft), andererseits ein Labyrinth, das sie vom Leben ausschließt.
Manche wählen diesen Weg bewusst.
Gut gefällt mir, dass hier die Mauern altern, nicht aber das tanzende Mädchen.
Liebe Grüße
der8.
Was soll ein Bewohner eines langsam verfallenden [alten] Hauses
auch machen, als in sich versunken zu leben. Einer, der aus solchem Hause nicht rauskommt ... Es liegen oft Welten zwischen
dem Äußeren und dem Inneren eines Menschen.
Aus dieser in sich Versunkenheit kann man in der Tat Schaffenskraft ziehen, ist aber auch nicht jedem gegeben.
Wenn ich in den Spiegel schaue, denke ich: Eigentlich bin ich noch immer die Alte, ich meine die Einstige und doch ist kein Erkennen mehr, kein äußeres ...
Ich danke Dir herzlich, liebe Heidrun!
Mit lieben Grüßen, Irene
auch machen, als in sich versunken zu leben. Einer, der aus solchem Hause nicht rauskommt ... Es liegen oft Welten zwischen
dem Äußeren und dem Inneren eines Menschen.
Aus dieser in sich Versunkenheit kann man in der Tat Schaffenskraft ziehen, ist aber auch nicht jedem gegeben.
Wenn ich in den Spiegel schaue, denke ich: Eigentlich bin ich noch immer die Alte, ich meine die Einstige und doch ist kein Erkennen mehr, kein äußeres ...
Ich danke Dir herzlich, liebe Heidrun!
Mit lieben Grüßen, Irene
Ok, wenn ich schon als bekifft auffällig wurde, höre, was mir dazu einfiel:
In der Glotze hörte ich eine Werbung für den "Bachelor" - heißt das so? - ein aufgebrezeltes Mädchen sagte: "Die hassen uns, weil wir die Granaten sind". - Granaten? Was für eine dümmliche Einschätzung für ein Stück geschmücktes Fleisch.
Halt, stop. jetzt hab ich das Wesentliche vergessen: ein wunderbares Gedicht, das die Tiefe des Herzens usw. usf. absolut autentisch … ach das glaubt mir doch auch keiner ...
In der Glotze hörte ich eine Werbung für den "Bachelor" - heißt das so? - ein aufgebrezeltes Mädchen sagte: "Die hassen uns, weil wir die Granaten sind". - Granaten? Was für eine dümmliche Einschätzung für ein Stück geschmücktes Fleisch.
Halt, stop. jetzt hab ich das Wesentliche vergessen: ein wunderbares Gedicht, das die Tiefe des Herzens usw. usf. absolut autentisch … ach das glaubt mir doch auch keiner ...
Kommentar geändert am 22.01.2020 um 18:11 Uhr
Kommentar geändert am 22.01.2020 um 18:12 Uhr
Geh mal Dein Tatschi delek beten Lothar, das kannste besser.
Oder brat Dir einen Gemüse-Bratling.
Das glaubt Dir jeder. Ich glaube, dass Du das kannst!
LG Irene
Oder brat Dir einen Gemüse-Bratling.
Das glaubt Dir jeder. Ich glaube, dass Du das kannst!
LG Irene
hallo Irene, ich habe es vor Augen, die Anmut ihres Tanzes, die die Zeit gefangen hält.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Das freut mich, lieberEkki. Ich danke und sende liebe
Grüße zurück, Irene
Grüße zurück, Irene
Agneta (62)
(22.01.20)
(22.01.20)
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Es ist ein Gefängnis, liebe Monika. Die alten Mauern lassen keinen mehr hinaus. Sie sind ein Kerker für Menschen die innerlich "so jung geblieben sind, wie sie sich fühlen". Der Spruch klingt sehr abgedroschen, es ist aber etwas dran an diesem "nicht ausbrechen können" obwohl die Seelenkraft/der Seelenzustand jung geblieben ist. Es ist kein Aufruf zum so tun, als ob man 20 wäre, um sich vielleicht lächerlich zu machen, nein es ist nur ein Verstehen, dass Innen und Außen keine Einheit sein müssen im Laufe der Zeit und dass man sich letztlich wird fügen müssen. Der Reife und vielleicht Weise versteht sich zu fügen, der Naive sträubt sich dagegen und so macht er in Gedanken [innerlich] das was ihm äußerlich verwehrt wird. Mit lieben Grüßen und Dank, Irene
So isses, Irene.
una (56)
(23.01.20)
(23.01.20)
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Danke für diesen schönen Kommentar, liebe Una.
Ich freue mich darüber sehr!
Und danke für den Link! Ja, das Tanzen kann auch ein Tauchen in andere Welten sein. Das Anschauen eines Tanzenden [hier denke ich an Ballett ist auch etwas Erfreuliches, wie ein Abtauchen in eine andere, eine märchenhafte Welt, auch wenn der Kopf weiß wie viel Arbeit nötig ist, um eine solche Leichtigkeit vorzugaukeln so läßt die Seele sich dennoch verzaubern.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Ich freue mich darüber sehr!
Und danke für den Link! Ja, das Tanzen kann auch ein Tauchen in andere Welten sein. Das Anschauen eines Tanzenden [hier denke ich an Ballett ist auch etwas Erfreuliches, wie ein Abtauchen in eine andere, eine märchenhafte Welt, auch wenn der Kopf weiß wie viel Arbeit nötig ist, um eine solche Leichtigkeit vorzugaukeln so läßt die Seele sich dennoch verzaubern.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene