Manchmal fühle ich mich
mies und klein, denk, ich leb‘
auf einem Gallenstein, und
es geht mir an die Nieren;
hingezogen von Baktieren
ziehts mich zu dem Nierenstein,
denn dort haust meine Ebensein.
Jedoch plötzlich ein Eingriff, der
stand in den Sternen, und nun
lässt Gott den Gallenstein entfernen.
Mit Ebensein gibt`s für mich keine Wonnen,
lande bei der Charite in einer der Tonnen.
War zu nichts mehr tauge, nichtmal als
Reimer; egal, jetzt bin ich eh im Eimer.
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