All along the watchtower ( Bob Dylan 1967)
Kurzgeschichte
von Hartmut
Kommentare zu diesem Text
PowR.TocH. (58)
(18.09.20)
(18.09.20)
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Ich werde in 14 Tagen 77 , und habe Angst ,dass meine Enkelkinder Schreckliches erleben......
Da man gleich an Jimi Hendrix denkt (wie bei "Mr. Tambourine Man" an die Byrds), ist der Hinweis vielleicht angebracht, daß beide Stücke von Bob Dylan stammen.
Die Verbindung von Szenen mit Musik, die zunächst nichts damit zu tun zu haben scheint, kann ich gut nachvollziehen.
Die Verbindung von Szenen mit Musik, die zunächst nichts damit zu tun zu haben scheint, kann ich gut nachvollziehen.
Die Musikbezüge (er)kenne ich nicht und der Schluss ist mir ein wenig zu pathetisch, dennoch gerne gelesen.
Text : All along the watchtower: von Bob Dylan
Es muss hier einen Ausweg geben, sagt der Joker zu dem Dieb,
hier läuft so vieles Durcheinander, jeder führt den eignen Krieg.
Geschäftemacher trinken meinen Wein, Totengräber pflügen meinen Grund
Und niemand weiß, was wirklich wichtig ist, in dem weiten Erdenrund.
Kein Grund, sich drüber aufzuregen, meint der Dieb ganz ohne Hass,
die meisten Menschen glauben sowieso, das ganze Leben sei ein Spaß.
Doch du und ich wir stehen nebendran, und wissen was der Zeiger schlägt.
Lass uns nicht lang darüber reden, es ist schon lange viel zu spät.
Oben auf dem Wachtturm, stehen die Weisen und sie sehn,
auf all die Menschen unter ihnen, die kommen und dann wieder gehn.
Doch draußen in der Kälte, erklingt ein Knurren und man sieht,
zwei Reiter, die sich langsam nähern, der Wind nimmt zu, alles flieht
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Es muss hier einen Ausweg geben, sagt der Joker zu dem Dieb,
hier läuft so vieles Durcheinander, jeder führt den eignen Krieg.
Geschäftemacher trinken meinen Wein, Totengräber pflügen meinen Grund
Und niemand weiß, was wirklich wichtig ist, in dem weiten Erdenrund.
Kein Grund, sich drüber aufzuregen, meint der Dieb ganz ohne Hass,
die meisten Menschen glauben sowieso, das ganze Leben sei ein Spaß.
Doch du und ich wir stehen nebendran, und wissen was der Zeiger schlägt.
Lass uns nicht lang darüber reden, es ist schon lange viel zu spät.
Oben auf dem Wachtturm, stehen die Weisen und sie sehn,
auf all die Menschen unter ihnen, die kommen und dann wieder gehn.
Doch draußen in der Kälte, erklingt ein Knurren und man sieht,
zwei Reiter, die sich langsam nähern, der Wind nimmt zu, alles flieht
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Achgott, war/ist das so ein Protestsinger? Ich habe je keine Ahnung von Popmusik und höre selbst am liebsten welche ohne Text.
Nun, ja.
Nun, ja.