Weit und breit war es Zehn Minuten nach,
keiner zuckte im Sekundenschlaf.
Der oberste Knopf sprang vor Freude auf den Stundenzeiger.
Der ließ nicht locker und schoss den Ball unhaltbar
ins gegnerische Küchenfenster.
Flutlicht ist zu spät aufgetaucht,
es wurde in allen Punkten schuldig gesprochen.
Eine Kreissäge stöß ihre scharfen Zähne in das Papiersackerl mit Sandwichs
Und dazugehörenden Fingern. Die abgesägten Finger rasch ins restliche Papiersackerl gepackt und ab geht's „tatü, Tata!“ ins nächstgelegene Spital,
wo ihm aus Versehen statt des Daumens der Zeigefinger angenäht wurde.
Der Daumen wiederum kam sich ziemlich doof vor, als er dem Zeigefinger den Vortritt lassen musste. Das brachte eine ziemliche Umstellung für den Geschädigten.
Es hängt in der Luft und kommt nicht näher.
Sozusagen, in der Luft ein Steher.
In der Baumkrone ein Eichelhäher.
Dort ein unbestimmter Seitendreher.
Schickane machen sie zu Nichte,
diese wunderschöne Geschichte.
Sie schaukeln hoch in einer Fichte,
es ist der Sohn mit seiner Nichte.
Bei ihm stellte man Verdacht auf Alkoholvergiftung fest,
kein Wunder, bei so viel Korona.
Habe vorige Woche (Kingsbridge) von Ken Follett als Hörbuch eingezogen.
Die Handlung des Romans zieht sich von 996 bis über die Tausendwände.
Von Anfang bis zum Schluss spannend. Mit Leichen wurde nicht gespart.
Eine wundervolle, starke Liebesgeschichte zieht sich durch den gesamten Roman, in der die Protagonisten (Ragna und Edgar) die volle Widrigkeit der damaligen Zeit zu spüren bekommen.
Erst wenn du im Stande bist zu verlieren,
bist du reif zu siegen.
Verspäteter Redaktionsschluss um 13:30
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Kommentare zu diesem Text
wa Bash (47)
(02.03.21)
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Hilde (62)
(08.03.21)
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