an langen abenden vorm kamin erzählten wir uns
geschichten von sturmfluten und seeungeheuern
lauschten dem jammern des winds in den gräsern
trotzdem standen wir am morgen wieder am strand
schauten der gischt vertrauensvoll ins gesicht hörten
wie sich welle auf welle tosend an den felsen brach
wir rangelten um die hinterlassenschaften der ebbe
bis uns die flut zusammen mit dem tranig salzigen
geruch des meerwinds zurück in die häuser trieb
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