Ein Versager bekennt sich - Pamphlet
Kurzprosa zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung
von pentz
Kommentare zu diesem Text
Willkommen im Club. Sieh' es doch mal so: Es ist eine große Ehre, in einer verkommenen Welt nicht auch noch erfolgreich zu sein.
ja, da ist etwas Wahres dran.
ich seh'es so, daß, wenn die Welt nicht so verkommen wäre, ich mit Sicherheit Erfolg hätte. Dieser Welt geschieht es Recht, daß sie mich verkennen muß.
helau, oder wie der Gruß der Versager lauten mag (Auwau, Auweh, Ohweh...)
ich seh'es so, daß, wenn die Welt nicht so verkommen wäre, ich mit Sicherheit Erfolg hätte. Dieser Welt geschieht es Recht, daß sie mich verkennen muß.
helau, oder wie der Gruß der Versager lauten mag (Auwau, Auweh, Ohweh...)
In einer Medienwelt, wo nahezu jeder jeden Tag etwas veröffentlichen kann, ist es freilich schwer, herauszuragen. Da besteht aber auch kein Grund, sich als Versager zu fühlen, weil das Normalität sein dürfte. Was die Leute wirklich interessiert, das möchtest du nicht schreiben. Mein Tipp: Weiterschreiben und bescheiden dankbar sein für die 32 Leser, die dein Werk goutiert haben.
mercien bien,
wie Du auf die 32 Leser kommst, gerade auf diese Zahl, würde mich interessieren.
ansonsten
alles gute für Dich selbst
wie Du auf die 32 Leser kommst, gerade auf diese Zahl, würde mich interessieren.
ansonsten
alles gute für Dich selbst
Die zahl ist willkürlich gewählt. Sie soll nur verdeutlichen, dass es wenige sind.
Einige Wenige oder wenige Einige? Ja das will alles ... geklärt sein.
Das meine ich mit Rollentauschen von Mann und Freundin, dann bist Du eben der Versager, von denen Du die ganzen Jahre redest, na und ...?
teichhüpfer hüpft quantensprungmäßig unvorhersehbar, denn was er mit rollentauschen meint, weiß man nicht, da er auf etwas referiert, was gar noch nicht da ist.
Aber ja doch, Du kannst das auf meinem Profil nachlesen, Dankeschön.