„Alles was ich besitze ist hier“, er berührte seine Stirn, „und hier“ er legte die Hand über sein Herz, „und hier.“ Seine Finger fuhren tiefer, bis sie unter seinem Bauch zur Ruhe kamen. „Alles andere ist kein Besitz, es sind nur Dinge. Lebloser Tand, den wir an uns binden, in der Hoffnung, er möge uns Auftrieb verleihen, auf das wir nicht rettungslos untergehen in der stürmischen See, die das Leben ist. Aber in Wirklichkeit ziehen diese Dinge uns nur nach unten, wie schwere Mühlsteine!
Sie um uns zu scharren und festzuhalten nimmt so viel Aufmerksamkeit in Anspruch, dass wir uns nicht ausreichend um unseren tatsächlichen Besitz kümmern. Wenn ihr sie wenigstens nutzen würdet, auf ihnen nach oben zu wachsen, auf ihnen zu stehen, um weiter blicken zu können und so euren wahren Besitz zu mehren!
So aber sehe ich euch: Nur beständig kleiner werdende Wesen, die in dem Haufen untergehen, den sie für Eigentum halten und ich nur kopfschüttelnd eigentümlich nennen kann.“
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