Ich seh das ein bißchen anders
Bild zum Thema Familie
von Teichhüpfer
Kommentare zu diesem Text
Wenigstens kein Vatermord wie bei Sigmung Freud.
Darum geht es, da liegst Du richtig.
Wozu?
Das Wohlbefinden.
Niemand muß seine Eltern überwinden, um sich wohl zu fühlen, glücklich sein zu können: wenn es einem zu Hause nicht gefällt, zieht man irgendwann einfach aus und lebt sein Leben.
Antwort geändert am 10.02.2022 um 09:00 Uhr
Das Selbstbefinden, da ist schon die Frage, wem es damit gut geht.
Geht es nicht darum, das Gute zu übernehmen, das Schlechte zu verändern, das eigene Leben zu optimieren?
Davon abgesehen: niemand hat mir so weh getan wie ich selbst. Sollte ich mich jetzt auch "überwinden" (vergessen, ignorieren, töten)?
Davon abgesehen: niemand hat mir so weh getan wie ich selbst. Sollte ich mich jetzt auch "überwinden" (vergessen, ignorieren, töten)?
Ich stecke nicht mehr in Kinderschuhen.
Du klammerst dich aber an den Eltern, negativ, fühlst dich ihnen ausgeliefert.
Wenn du erwachsen bist, dann laß die Eltern ihr Leben leben.
Oder spricht konkret an, weshalb man die Eltern überwinden/besiegen muß.
Bzw. warum du überzeugt bist, daß man es muß.
Oder schreibe, daß du es mußt. Dann bekommst du mein Mitgefühl, aber ich widerspreche nicht mehr.
Wenn du erwachsen bist, dann laß die Eltern ihr Leben leben.
Oder spricht konkret an, weshalb man die Eltern überwinden/besiegen muß.
Bzw. warum du überzeugt bist, daß man es muß.
Oder schreibe, daß du es mußt. Dann bekommst du mein Mitgefühl, aber ich widerspreche nicht mehr.
Ich habe meine Eltern bis in den Tod begleitet seit ich siebenzwanzig Jahre alt bin. Die Beide segeln jetzt in den Wolken am Meer.
Antwort geändert am 11.02.2022 um 05:46 Uhr