Unterm Strich

Aphorismus

von  Fridolin

Unterm Strich sind die Sanktionen ein Heiligenschein für Politiker, die keine Verhandlungen zustande bringen -  und Sterbehilfe für Ukrainer, Russen und wohl auch die Ärmsten der Armen bei uns.  Am Krieg ändern sie nichts; sie ziehen ihn nur in die Länge.


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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(16.03.22, 19:44)
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 Thal meinte dazu am 16.03.22 um 19:48:
Hauptsache keine NATO, dann China, dann USA und dann nuclear holocaust

 Fridolin antwortete darauf am 16.03.22 um 19:55:
Schön, dass Du Taina zuvorgekommen bist.
Wenn Du mich fragst, was tun: Verhandeln, full power verhandeln. Zeitnah bitte, nicht erst, wenn alles in Schutt und Asche liegt.
Spätestens dann wird man es sowieso tun müssen, wenn dann noch jemand lebt.

Antwort geändert am 16.03.2022 um 19:59 Uhr
Agnete (66) schrieb daraufhin am 16.03.22 um 20:17:
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Taina (39) äußerte darauf am 16.03.22 um 20:34:
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 Fridolin ergänzte dazu am 17.03.22 um 00:50:
Ich bitte Dich: Mit dem Altkanzler hätte man tatsächlich ein Pfund in der Hand, er könnte womöglich vermitteln. Aber darum bittet ihn keiner,  man droht  ihm lieber den Parteiausschluss an. Was wird Putin wohl denken, wenn er das liest?
Wo siehst Du da eine Verhandlungsbereitschaft?
Taina (39) meinte dazu am 17.03.22 um 06:55:
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 Fridolin meinte dazu am 17.03.22 um 18:03:
Das spricht wohl hinreichend für sich; ein Kommentar erübrigt sich da aus meiner Sicht.
Ich möchte aber gern einen Link hier nochmals plazieren, den ich an anderer Stelle schon eingefügt hatte, der aber dort nicht mehr auffindbar ist. Er führt zu einem sehr ausführlichen Interview mit Jaques Baud, die mit Abstand beste Analyse des Ukrainekonflikts, die mir bisher zu Gesicht gekommen ist.
 https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html
Ich verspreche: es ist die Mühe wert ...

 Thal (16.03.22, 19:48)
Fucking Dogma
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