Islamkritik

Werbetext zum Thema Nachdenkliches

von  Terminator

Warum ist respektloses Auslachen des Christentums links und Islamkritik rechts? Islamkritik richtet sich gegen Gewalt, Unterdrückung, Menschenrechtsverletzungen, Frauendiskriminierung und Judenhass. Wer das Christentum heute kritisiert, der prangert kaum noch vorhandene Missstände an, ihm geht es vielmehr darum, Kulturgüter zu besudeln und religiöse Gefühle zu verletzen.


Wer rechts ist, kämpft um Werte, um Kultur, um Schöpfung und Bewahrung. Wer links ist, will aus Ressentiment Wohlgeratenes zerstören, aus Hass verletzen, alles auf das niedrigste Niveau reduzieren, zu sich herunterziehen.


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 nadir (05.06.22, 15:51)
Islamkritik gilt als rechts, weil sie häufig von Rechten betrieben wird und da der moral(istische) Mensch nicht Argumente gegeneinander abwägt, sondern der "Gute" sein will, das ist schließlich viel einfacher (und wer ist nicht gerne der Ritter in schimmernder Rüstung, der gegen den Drachen des Bösen kämpft) ist, da feststeht, dass rechts der Drache ist, auch alles was von rechts kommt schlecht. 

Dann der Grundfaschistoide Gedanke, normative, im weitesten moralische Urteile von dem Kollektiv abzuleiten, in das ein Individuum hineingestellt, oder geboren ist - (witzigerweise ist die Identitätspolitik und woke-links damit näher am Fachismus, als es die neuen Rechten je waren) und zuletzt riskiert man eben auch nichts, wenn man das Christentum kritisiert - höchstens mal einen beleidigten Blick. Das ist beim Islam anders.
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