Vergil: Aeneis

Werbetext zum Thema Gruppen

von  Terminator

Nachzuerzählen kein Bock: wer die Aeneis kennt, erfährt nichts Neues, wer sie nicht kennt, der sollte sie lesen. So unterhaltsam, als wie und ob zu Unterhaltungszwecken auf der altrömischen Tatstatur getippt, damals wahrscheinlich noch mit Windows 95 und einem vorsintflutlichen Word-Programm. Selbst Kaiser Augustus hatte keinen E-Book-Reader, um das Werk zu lesen, sondern musste es sich mühevoll, umgeben von schönen Frauen und belästigt mit gutem Wein, im Theater anschauen.


Die Fortsetzung der Ilias will sich vor dem Original weder in mythologischer Tiefe noch in bildlicher Schlachtenbeschreibung verstecken müssen. Ein großes Vergnügen, intellektuell und emotional. Und dann noch all die für Freud und Jung zum Aufgreifen vorbereiteten Motive: eine große Gender-Studie.


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