Anoraksommer
Gedicht zum Thema Depression
von RainerMScholz
Kommentare zu diesem Text
Und immer dieselbe hilflose Sehnsucht.
Der Wunsch, seinen Mitmenschen zu gleichen.
Kaum einer weiß, was Anderssein bedeutet ...
Der Wunsch, seinen Mitmenschen zu gleichen.
Kaum einer weiß, was Anderssein bedeutet ...
Alle möchten bei allen dazugehören. Bis man im Laufe der Zeit, vielleicht, unter andersartigen Umständen, das gegenteilige Bedürfnis verspürt.
Gruß + Dank,
R.
Gruß + Dank,
R.
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Auch auf die Gefahr hin , dass ich mir jetzt einen virtuellen Arschtritt
einfange...
„ Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
R. Niebuhr
____________________ Right here, Right now
( but its in Reverse )
Mit best Grüßen
mv
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Auch auf die Gefahr hin , dass ich mir jetzt einen virtuellen Arschtritt
einfange...
„ Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
R. Niebuhr
____________________ Right here, Right now
( but its in Reverse )
Mit best Grüßen
mv
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Gott verpasst keine virtuellen Arschtritte! Ich auch nicht.
Ist der Satz nicht aus der christlich-protestantisch geprägten Abstinenzlerbewegung?
Ich nehm´ mir `mal ein Feingeripptes mit Füllung und denk auf der Terrasse bei Tankard aus Frankfurt vor meiner handgeschnittenen Kirschlorbeerhecke darüber nach.
Gruß + Dank,
R.
Ist der Satz nicht aus der christlich-protestantisch geprägten Abstinenzlerbewegung?
Ich nehm´ mir `mal ein Feingeripptes mit Füllung und denk auf der Terrasse bei Tankard aus Frankfurt vor meiner handgeschnittenen Kirschlorbeerhecke darüber nach.
Gruß + Dank,
R.