so tanzt das Leben um mich herum, auch nachts
der Melodie, unaufhaltsam die paradoxe Zeit
gleichsam der Augenblick, zum nächsten Augenblick
so gänzlich irdisch, sonnumrundend, im Vollmondlicht
fast linkisch mein Segel der Unwissenheit
an mich gebunden
an manchen Tagen
in manchen Nächten
macht denn das Tageslicht unsere Wahrnehmung
oberflächlich?
also erdoberflächlich
so ganz ohne Sterne
oder ist es der unruhige Lärm
auch der Vollmond ist in diesen Zeilen
nur eine Erinnerung
wie er am Ende einer Straße
wie ein hell erleuchtetes Zimmer des Weltalls hängt