Lasst uns kibbutzen!
Gedicht zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Shagreen
Anmerkung von Shagreen:
* Diese Redensart geht wohl auf den Schweizer Ausdruck "putschen" (schlagen, stoßen) zurück. Im Schweizerischen bezeichnet "Putsch" alle Arten von Zusammenstößen, Erregungen und Aufregungen. Seit der Revolution von 1848 ist daraus auch ein politischer Begriff geworden, der einen Aufstand gegen die staatliche Macht bezeichnet ("Militärputsch" u.ä.). Da im Mittel- und Niederdeutschen diese Begriffe ungebräuchlich sind, hat sich eine volksetymologische Assoziation zu Verputz (des Hauses) ausgebildet.
(https://www.redensarten-index.de/)
Kommentare zu diesem Text
Graeculus: "Hallo, Shagreen! Wie geht es? Was macht der Weltuntergang?"
Shagreen: "Bestens geht's mir. Er steht unmittelbar bevor!"
Shagreen: "Bestens geht's mir. Er steht unmittelbar bevor!"
Zunächst wird erst einmal das System crashen. Und neue Himmel und eine neue Erde wird es erst nach dem 1000jährigen Friedensreich geben. HalleluYah!
Also: Deine Welt wird untergehen, nicht meine. Meine Welt wir sich formieren und sich über die ganze Erde ausdehnen.
Also: Deine Welt wird untergehen, nicht meine. Meine Welt wir sich formieren und sich über die ganze Erde ausdehnen.
Du bist auf dem richtigen Weg. Auch ich wählte einst, hirngewaschen, Jesus. Statt der Erlösung bekam ich aber ein Leben als permanente Kreuzigung. Und sie sagten doch: Jesus starb für dich am Kreuz (und nicht: Du musst dich für Jesus jeden Tag ans Kreuz nageln lassen). Hätte ich doch gleich auf den Putz gehauen und mich von Anfang an für Barabbas entschieden!
Da bist du auf dem Holzweg.
Erlösung heißt, S/sein Kreuz zu tragen und IHM zu folgen:
Als sie Jesus abführten, kam Simon aus Kyrene gerade vom Feld zurück. Sie zwangen ihn, hinter Jesus herzugehen und ihm sein Kreuz zu tragen.
Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Erlösung heißt, S/sein Kreuz zu tragen und IHM zu folgen:
Als sie Jesus abführten, kam Simon aus Kyrene gerade vom Feld zurück. Sie zwangen ihn, hinter Jesus herzugehen und ihm sein Kreuz zu tragen.
Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.