weinen
Hermetisches Gedicht zum Thema Einsamkeit
von WinstonSmith
Kommentare zu diesem Text
Hallo Winston,
es geht hier offenbar um einen unverarbeitete Trennung, die du wortstark schilderst.
Allerdings könntest(!) du ein paar kleine Änderungen vornehmen, die das Gedicht hermetisch belassen, aber ein wenig mehr den Möglichkeiten deiner Leser entsprechen , etwa(!) so:
Vielleicht einmal "Weg" durch ein Synonym ersetzen ...
Hoffentlich gehörst du nicht zu den Kritikresisten. Falls doch, ist es für mich auch in Ordnung.
Schöne Grüße
der8.
es geht hier offenbar um einen unverarbeitete Trennung, die du wortstark schilderst.
Allerdings könntest(!) du ein paar kleine Änderungen vornehmen, die das Gedicht hermetisch belassen, aber ein wenig mehr den Möglichkeiten deiner Leser entsprechen , etwa(!) so:
damals
weinte ich Blut
als die Steine
auf meinen Weg schlugen
erbittert aufschlugen :-
rotes Auge
frug nach Hilfe
geschrien habe ich
doch Du hattest
dich bereits verloren
und ließest mich blutend
am Wegrand liegen
gabst mir
das gemünzte Grab
voller Angst
zurück
weinte ich Blut
als die Steine
auf meinen Weg schlugen
erbittert aufschlugen :-
rotes Auge
frug nach Hilfe
geschrien habe ich
doch Du hattest
dich bereits verloren
und ließest mich blutend
am Wegrand liegen
gabst mir
das gemünzte Grab
voller Angst
zurück
Hoffentlich gehörst du nicht zu den Kritikresisten. Falls doch, ist es für mich auch in Ordnung.
Schöne Grüße
der8.
Herr Zwerg von der Acht!
Ich danke Ihnen erst einmal für diese konstruktive Verbesserung. Kritik mag ich es nicht nennen, es ist schlichtweg eine Verbesserung, die ich bereits umgesetzt habe.
Offenbar habt ihr nicht die Drachenkrankheit im Blick, aber ich schweife ab. Herr Tolkien und Herr Jackson bieten da viel Spielraum.
Sie dürfen gerne weiter verbessern, das ist mir willkommen und darum bin ich hier.
Hochachtungsvoll sende ich Ihnen meine Grüße
Winston Smith
Ich danke Ihnen erst einmal für diese konstruktive Verbesserung. Kritik mag ich es nicht nennen, es ist schlichtweg eine Verbesserung, die ich bereits umgesetzt habe.
Offenbar habt ihr nicht die Drachenkrankheit im Blick, aber ich schweife ab. Herr Tolkien und Herr Jackson bieten da viel Spielraum.
Sie dürfen gerne weiter verbessern, das ist mir willkommen und darum bin ich hier.
Hochachtungsvoll sende ich Ihnen meine Grüße
Winston Smith
hallo Winston,
das überarbeitete Gedicht gefällt mir sehr.
Etwas schwer tue ich mich mit dem gemünzten Grab. Aber das liegt wohl an meiner Fantasielosigkeit.
LG
Ekki
das überarbeitete Gedicht gefällt mir sehr.
Etwas schwer tue ich mich mit dem gemünzten Grab. Aber das liegt wohl an meiner Fantasielosigkeit.
LG
Ekki
Taina (39) antwortete darauf am 05.09.22 um 19:58:
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Lieber Ekkehart,
wie gerne würde ich Fantasielosigkeit mit Ph schreiben. Aber die Zeiten sind wohl vorbei. Nun, um Dir ein wenig zu helfen, gemünzt bedeutet Münzen und damit einen Schatz und etwas Wertvolles zu haben. Und Grab steht für etwas Vergangenes, etwas was Tod ist. Letztlich also etwas sehr geschätztes aber vergangenes.
Liebe Grüße sendet Dir
Winston
wie gerne würde ich Fantasielosigkeit mit Ph schreiben. Aber die Zeiten sind wohl vorbei. Nun, um Dir ein wenig zu helfen, gemünzt bedeutet Münzen und damit einen Schatz und etwas Wertvolles zu haben. Und Grab steht für etwas Vergangenes, etwas was Tod ist. Letztlich also etwas sehr geschätztes aber vergangenes.
Liebe Grüße sendet Dir
Winston
Reicht Dir das als Interpretationshilfe? Ich mag Dich wirklich sehr, frage mich auch gerne über eine Nachricht hier.
Taina (39) ergänzte dazu am 05.09.22 um 20:20:
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@ Winston: Danke Winston, das reicht mir als Interpretationshilfe aus.
LG
Ekki
LG
Ekki