Bisweilen glüht vielleicht,
verirrt und glücklos,
ein einsamer Sommer,
ganz nahe am Vergessen.
Aber dort wächst auch der Ginster,
im Meer der untergehenden Sonne,
fern im Tal
steigt auf aus den Wiesen erster Nebel,
zum Ende des Tages hin,
wie ein großer schwerer Traum.
Karg und gewaltig die Jahre,
schön und sonderbar,
das Außen verwandelt sich zum Wesentlichen,
es verdorrt, was zu nahe am Licht.
Es gedeiht, was von allem nahm,
vom Dunklen und vom Hellen,
und ist nah dem Ganzen,
und doch abseits,
im Abend,
in Stille,
dort, wo die Wege
ins Ferne
ins Endliche
verlaufen