Unfähigkeit.

Innerer Monolog zum Thema Nachdenkliches

von  franky

Ich bin gewissermaßen ein Autist,

bin gefangen in meiner dunklen Welt.

Jede Stimme die mein Ohr berührt,

ist ein Ausfallschritt der Monotonie.

Gerüche sind willkommenes Treibgut.

Hautberührungen machen mich glücklich.

Sitze oft da, mit einem Pokerface, 

hänge indes meinen Gedanken nach,

bin betont ein Rufer in der Wüste.

Klopfe mit den Fingern einen Rhythmus,

das entspannt mich,

ist gut für mein Nervenkostüm.

Ich stehe zu meiner Unfähigkeit,

locker kommunizieren zu können.



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Kommentare zu diesem Text


 Gabyi (14.05.23, 12:06)
franky, du sagst es ;) LG Gabyi

 DanceWith1Life (14.05.23, 14:50)
ich scratch das mal ( du erinnerst dich, eine Erfindung der DJs)

Bin ich, bin ich ...binich ein "Au" tist
geh fangen auf der dunklen Seite der Welt ( dark Side of this world)
Stimmen im Ohr
immer im Chor
obwohl jede berührt
bleib ich unberührt
Alles Treibgut
das mir gut tut
hort ich um mich
denn so bin ich
bin ich bin ich

es wird Zeit
dass ich ausmist.



Kommentar geändert am 14.05.2023 um 16:04 Uhr

 AlmaMarieSchneider (14.05.23, 17:08)
Mich hat dieses Gedicht sehr berührt.
Es ist so klar.

Liebe Sonntagsgrüße
Alma Marie

 Oops meinte dazu am 15.05.23 um 12:24:
Hier schließe ich mich Alma Marie an, das Gedicht hat mich auch berührt.

LG Oops
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