auf zu neuen ufern

Prosagedicht zum Thema Natur

von  Perry

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wie spät ist es was gleich neun dabei wollte ich
heute mal früher raus um mir endlich die zwei
quellen der vils bei taufkirchen anzuschauen

die anreise dauert nicht lange wohne ja gleich
nebenan bald höre ich sie sprudelnd glucksen
und halte ihre geburten für trockene zeiten fest
 
am ufer geben sich dörfer und städte die hand
bis ich schließlich in vilshofen an der mündung
in die donau stehe leb wohl mein wellengesang



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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (15.07.23, 17:47)
Lieber Perry,
die dritte Strophe finde ich außerordentlich gelungen! <3 Wenn nicht: Könnte / sollte es nicht schmiegsamer

... der mündung
der blauen donau stehe leb wohl ..

 Perry meinte dazu am 15.07.23 um 22:01:
Hallo AchterZwerg,
ja die Mündungsstelle ist etwas sperrig, aber da die Vils in die Donau mündet, ging es nicht anders.
Ich werde mal mit etwas Abstand nochmal darüber schauen.
Danke fürs konstruktive Feedback und LG
Manfred
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