in den hinterhöfen die vertrockneten topfblumen, die fahrräder,
hingewürfelt in ein siebzehn-uhr-puzzle, die stimmen, die
an den wänden der häuserwände hinab gleiten, keiner weiß
um diese tote stunde, von der sonne, die soeben an den abend prallte,
den morgenwünschen, die wie altes packpapier zerrissen
durch die kellerschächte wirbeln, es ist so schön und so golden,
wie der tag in ein erhabenes ende gondelt mit gerüchen von
ersten bratkartoffeln, einer sehnsucht, die mal war und jetzt etwas
fremdes wird, das man ansehen und ertragen kann, wenn am
himmel ein letzter flieger nach osten ins abendgrau schwebt,
wie ein uraltes stilleben, knorrig und seltsam am ende,
die welt sieht hier nicht hin und ist in ihr, mit ersten gelben fenstern,
mit geschrei und melodien aus blockflöte, den beatles und
leisem zweigespräch zweier greisinnen, mitten in der zeit