Mein behelfsmäßiges Leben

Skizze zum Thema Politik

von  Gabyi

Es fing in West-Berlin an mit dem behelfsmäßigen Personalausweis. Dann ging es weiter mit dem Leben, das sich teilweise eingeschränkt darstellte und zuletzt sich durch das behinderte Reiseverhalten äußerte. Mit all diesen politisch verursachten Auflagen ließ es sich trotzdem sehr gut und ziemlich frei leben.
Zum Beispiel: Keine Sperrstunde nachts und eine Berlinzulage auf das Gehalt.
Nach der Wende war es damit schlagartig vorbei.


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Kommentare zu diesem Text


 Verlo (31.01.24, 11:42)
Ein echter Städter verläßt die Stadt nie.

Insofern: keine Einschränkung, aber mehr Geld.

 Gabyi meinte dazu am 31.01.24 um 12:13:
Dann ist es eben eine Einschränkung, ein echter Städter zu sein :)

 Verlo antwortete darauf am 31.01.24 um 12:24:
Wer zieht denn in eine (abgeriegelte) Stadt, wenn er weder Städte noch räumliche Beschränkungen mag?

Davon abgesehen: West-Berlin hat viel Grün und Wasser und auch eher längliche Regionen. 

Die großen Rieselfelder waren auch in der Stadt. Da hat es mehr nach Dorf gerochen als auf dem Dorf.

 Oggy (31.01.24, 20:37)
"...und eine Berlinzulage auf das Gehalt."

Gabyi, gab es nicht einmal kostenlose Berliner??
Armes Westdeutschland!

LG,
Oggy

 Gabyi schrieb daraufhin am 31.01.24 um 21:07:
@Oggy
Berliner heißen in Berlin Pfannkuchen. Schmecken aber genauso. Von kostenlos weiß ich nix.

Gruß
Gabyi

 Gabyi äußerte darauf am 01.02.24 um 11:52:
Danke, Tasso, für die Empfehlung :)
LG Gabyi
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