Das Angstding
Kindergedicht zum Thema Angst
von diestelzie
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Kerstin
Feinfühlig wie immer.
Gerne gelesen.
Grüße von Franky
Feinfühlig wie immer.
Gerne gelesen.
Grüße von Franky
Ich danke dir, lieber franky, auch für deine Sternchen.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
das Gedicht über die Angst gilt mit Sicherheit ebenso für Erwachsene.
Die Angst aller Ängste ist wohl die, nicht geliebt zu werden ... sie spiegelt sich selbst in grausamen Taten.
das Gedicht über die Angst gilt mit Sicherheit ebenso für Erwachsene.
Die Angst aller Ängste ist wohl die, nicht geliebt zu werden ... sie spiegelt sich selbst in grausamen Taten.
Das ist wohl leider so. Deswegen ist es wichtig, Kindern beizubringen, wie sie mit ihren Ängsten umgehen sollen.
Ich dank dir, auch für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
von der Oma Kerstin.
Ich dank dir, auch für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
von der Oma Kerstin.
Liebe Stelzie,
das Gedicht gefällt mir sehr, sprachlich wie inhaltlich, dazu einfallsreich und ermutigend, nicht nur für Kinder.
Fröhlich grüßt Moja
das Gedicht gefällt mir sehr, sprachlich wie inhaltlich, dazu einfallsreich und ermutigend, nicht nur für Kinder.
Fröhlich grüßt Moja
Kommentar geändert am 05.03.2024 um 10:18 Uhr
Hallo liebe Moja,
ich freue mich ganz sehr, dass du bei mir vorbeischaust .
Danke für deine Worte und die Empfehlung,
Fröhliche Grüße zurück.
Kerstin
ich freue mich ganz sehr, dass du bei mir vorbeischaust .
Danke für deine Worte und die Empfehlung,
Fröhliche Grüße zurück.
Kerstin
Liebe Kerstin,
man muss sich immer vor Augen halten: Furcht ist Furcht vor etwas, Angst ist Angst vor nichts. Von wem das stammt, weiß ich leider nicht, aber ich bringe es immer an, wenn es mir passend erscheint.
Liebe Grüße von Gil.
man muss sich immer vor Augen halten: Furcht ist Furcht vor etwas, Angst ist Angst vor nichts. Von wem das stammt, weiß ich leider nicht, aber ich bringe es immer an, wenn es mir passend erscheint.
Liebe Grüße von Gil.
Da werden wahre Worte weise ausgesprochen, lieber Gil.
Ich dank dir dafür und für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
Ich dank dir dafür und für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
erst wenn man Angst vor der Angst hat, ist man geheilt, sag ich da nur... kleineren Phobien kann man da schon mal mit einem Hinschwenker begegnen, obwohl, jemand der eine Bienenallergie hat, kann man seine Angst eigentlich nicht, wie nennt man das, verübeln, da diese ja irgendwie auch lebensnotwendig erscheint. im Grunde taugt diese Angstvisualisierung etc. pp auch nur so weit, es bei äußeren Reizen zu machen, die total unbegründet sind, was man auch weiß. bei jemanden der ne Bienenallergie hat, dies in Erwägung zu ziehen, wäre ja kompletter Unsinn, immerhin schützt ihn dahingehend seine eigene Angst. auch eine interessante Perspektive. also scheint die Notwendigkeit dann zu überwiegen, um es sozusagen als etwas Positives in Anbetracht zu ziehen...
Antwort geändert am 06.03.2024 um 22:03 Uhr
Lieber ginTon,
im Grunde ist die Angst ja ein recht nützliches Ding. Schließlich hat die Angst vor dem Säbelzahntiger irgendwann einmal unser Überleben gesichert. Die Angst vor den Bienen tut das genauso bei einer entsprechenden Allergie. Was früher das Wegrennen vor dem großen Tier war, ist heute das Notfallbesteck mit dem Antiallergikum, was jeder Betroffene bei sich haben sollte, draußen in der Natur im Sommer. Eine Freundin von mir zählt bei jedem Flug die Sitzreihen bis zum Ausstieg um im Fall eines Brandes und der damit verbundenen Qualmentewicklung sich nach draußen tasten zu können. Es gibt ihr Sicherheit und nimmt ihr die Angst.
Die Angst als "Gast" zu sehen, der ab und zu da ist und der, wenn ich entsprechend reagiere, auch wieder geht, ist etwas, was man Kindern so recht gut erklären kann. Also indem man der Angst ein Gesicht gibt, zum Beispiel.
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
im Grunde ist die Angst ja ein recht nützliches Ding. Schließlich hat die Angst vor dem Säbelzahntiger irgendwann einmal unser Überleben gesichert. Die Angst vor den Bienen tut das genauso bei einer entsprechenden Allergie. Was früher das Wegrennen vor dem großen Tier war, ist heute das Notfallbesteck mit dem Antiallergikum, was jeder Betroffene bei sich haben sollte, draußen in der Natur im Sommer. Eine Freundin von mir zählt bei jedem Flug die Sitzreihen bis zum Ausstieg um im Fall eines Brandes und der damit verbundenen Qualmentewicklung sich nach draußen tasten zu können. Es gibt ihr Sicherheit und nimmt ihr die Angst.
Die Angst als "Gast" zu sehen, der ab und zu da ist und der, wenn ich entsprechend reagiere, auch wieder geht, ist etwas, was man Kindern so recht gut erklären kann. Also indem man der Angst ein Gesicht gibt, zum Beispiel.
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin