Nachttanke Sarstedt
Sonett
von Aron Manfeld
Kommentare zu diesem Text
Gekonnt!
Das "Du" im letzten Vers solltest du "du" schreiben, Aron, es wird dort nicht substantivisch gebraucht.
Ansonsten (leichte Übertreibung) Spitzenklasse!
Gruß KK
Das "Du" im letzten Vers solltest du "du" schreiben, Aron, es wird dort nicht substantivisch gebraucht.
Ansonsten (leichte Übertreibung) Spitzenklasse!
Gruß KK
Lieber Klaus,
ich bin so unbeliebt auf kv und froh, Dich wieder hier zu haben.
Was meinst Du genau mit substantivisch gebraucht?
Spitzenklasse ... Das hat mir noch niemand gesagt ...
Danke.
ich bin so unbeliebt auf kv und froh, Dich wieder hier zu haben.
Was meinst Du genau mit substantivisch gebraucht?
Spitzenklasse ... Das hat mir noch niemand gesagt ...
Danke.
Beispiel: Ich seh ein Du an mir vorüberschlendern und frag mich: Bist das du?
"Beliebt" würde gar nicht zu dir passen.
"Beliebt" würde gar nicht zu dir passen.
Wie machst Du das, dass Du so beliebt bist?
🤠
🤠
Fangfragen beantworte ich grundsätzlich nicht.
Los sag ...
Klaus, ich habe das Du grossgeschrieben, da es als Gegenpol zum Ich im ersten Terzett dient.
Ja mein lieber Aron,
wenn unser Peter lobt, dann wächst kein Gras mehr. Zu recht. Erst einmal technisch einwandfrei dein Sonettchen.
Wie du auf den ersten Blick eher unappetitlichen Dingen eine dichtererische Bedeutungskraft gibst...das stellt dich mit den großen unserer Zeit auf eine Ebene. Soviel zu meiner sachlichen Berachtung.
Die Loberei liegt mir nicht so.
Dir und deiner Familie ein frohes Osterfest
Teo
wenn unser Peter lobt, dann wächst kein Gras mehr. Zu recht. Erst einmal technisch einwandfrei dein Sonettchen.
Wie du auf den ersten Blick eher unappetitlichen Dingen eine dichtererische Bedeutungskraft gibst...das stellt dich mit den großen unserer Zeit auf eine Ebene. Soviel zu meiner sachlichen Berachtung.
Die Loberei liegt mir nicht so.
Dir und deiner Familie ein frohes Osterfest
Teo
Naja, vielen Dank, mein Lieber.
Aber ich wäre auch gern so beliebt wie Du und Peter ...
Aber ich wäre auch gern so beliebt wie Du und Peter ...
Ach Aron,
sei nicht traurig. Dich lieben hier mehr als dir lieb ist.
Ok....attraktiv, vermögend, unheimlich schlau...das macht schon Spaß...ist aber doch nicht alles im Leben.
Du bist du...und das mag ich so an dir
sei nicht traurig. Dich lieben hier mehr als dir lieb ist.
Ok....attraktiv, vermögend, unheimlich schlau...das macht schon Spaß...ist aber doch nicht alles im Leben.
Du bist du...und das mag ich so an dir
Antwort geändert am 28.03.2024 um 17:44 Uhr
Wer liebt mich denn schon hier? Vielleicht fünf oder sechs DichterkollegInnen ...
Ach Aron, was glaubst du denn, wieviel Frauen mir schon nachgelaufen sind? Vergeblich.
So Handtaschen lassen sich halt immer gut weiterverkaufen....
So Handtaschen lassen sich halt immer gut weiterverkaufen....
Frauen sind wie Geld, Volker - hast Du es nicht, hast Du keinen anderen Gedanken.
Aus Versehen (?) ist dir hier ein saugutes Sonett gelungen, das deine Beliebtheit vollautomatisch um mehrere Prozentpunkte steigern wird und dir, so Jan, alles Vorherige vergeben sein soll.
Jan hat mir bereits verziehen, Heidrun. Und Du?
Ich liebe dich immerfort, Großer!
🔥
Um dann vereinsamt sich zum Bus zu sehnen
Sich so wie Du als guter Mensch zu wähnen
Sich so wie Du als guter Mensch zu wähnen
Sich so wie Du ein guter Bürger wähnen
Ansonsten völlig einverstanden, vor allem die Gliederung in berichtende Quartette und gedankliche Terzette gefällt.
Kann man machen, lieber Quoth. Tut mir leid für den doofen Autorenkommentar, wenn Du willst, lösche ich ihn.
Agnetia (66)
(26.04.24, 22:34)
(26.04.24, 22:34)
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Der altbekannte Konflikt, liebe Agneta, der Dichter nimmt sich Brot und Wein von den Arbeitern, die er verachtet. Allerdings wird hier diese Überheblichkeit deutlich in Frage gestellt durch die klammheimliche Sehnsucht, selbst im Bus zu sitzen. Dank Dir.
Wer von Hildesheim nach Sarstedt den Bus nimmt, kann nachempfinden was die Alltagsgruft ist und lernt den Rest der Welt zu schätzen.
Ja doch, fünfhebig mit jambischen Auftakt, schmeckt nach mehr.
Beislgrüße
Ja doch, fünfhebig mit jambischen Auftakt, schmeckt nach mehr.
Beislgrüße
Noch brutaler wird der Weg von Sarstedt nach Hildesheim, mein Lieber.
Wir sehen uns im Sommer!
Wir sehen uns im Sommer!