Ein rätselhafter Nachruf

Text

von  FrankReich

Vorwort

Martin Opitz (1597 - 1639) gilt zwar aktuell immer noch als Leitfigur der deutschbarocken Dichtungsreform, die nachfolgende Erörterung allerdings dürfte daran berechtigte Zweifel hervorrufen.


Inhaltsverzeichnis
  •  Teil 1: I. (295 Worte)
  •  Teil 2: II. (217 Worte)
  •  Teil 3: III. (158 Worte)

Nachbemerkung

Literaturverzeichnis:

1. Lothar Noack; Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616 - 1679); Max  Niemeyer Verlag GmbH, Tübingen 1999

2. Dr. Heinrich Hoffmann, Hrsg.; Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache und Litteratur; Breslau 1830

3. Deutsches Textarchiv;  Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von, Hundert Grab-Schrifften. [s. l.], 1662.

4. Klaus Conermann, Hrsg.; Martin Opitz, Briefwechsel und Lebenszeugnisse; de Gruyter, Berlin 2009


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Kommentare zu diesem Text


 diestelzie (26.05.24, 16:47)
Deine Reise in die Barockdichtung ist ein echtes Bonbon in der von Hobbyschreibern wie mich, dominierenden kV Landschaft. Es ist schon wegen der für uns teilweise seltsam klingenden Wörtern und Ausdrucksweisen nicht ganz einfach zu lesen, aber es lohnt sich.

Danke dafür und liebe Grüße,
Kerstin

 FrankReich meinte dazu am 26.05.24 um 23:48:
Danke Kerstin, manchmal, wenn ich über bestimmten Gedichten von Hoffmannswaldau oder Grimmelshausen sitze, fühle ich mich tatsächlich wie auf einer Reise durch die Vergangenheit, weil die beiden es verstanden, anhand der eingesetzten Stilmittel daraus plastisch nachvollziehbare Zeitzeugnisse zu gestalten. 😎

Ciao, Frank
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