Kühlende Sommernacht

Gedicht zum Thema Jahreszeiten

von  Regina

Sie kühlt die Hitze auf der Haut, 

ihr Dunkel lässt die Farben schwinden 

und Stille senkt sich auf die Stadt, 

beruhigt des Feuers Tagestreiben,  

erfrischt den Atem neu mit Leben, 

hält an Geschäftigkeit und Stress, 

und stärkt die Kraft zum Weitergeben 

als Abseite vom Tagesblatt.  

Wir danken dir, o Nacht der Güte, 

die uns besänftigt und beschützt, 

wir loben dich, und dein Gesicht, 

das uns erquicke und behüte, 

Erholung schenkt auch ohne Licht. 

 

 

 

 

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Text

Agnetia (66)
(20.07.24, 17:38)
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 Regina meinte dazu am 20.07.24 um 17:42:
eine freie Wahl gibt es da ja nicht. Es gehört eben beides zusammen. Danke dir für deinen Kommentar.

 Redux (20.07.24, 18:38)
Sehr schöne Worte, fast ein Gebet.

 Regina antwortete darauf am 20.07.24 um 19:31:
Grazie, als ich neulich nachts aus dem Fenster schaute, kam ich in so eine Stimmung.

 AchterZwerg (24.07.24, 06:11)
Liebe Regina,

zumindest im Rhein-Main-Gebiet haben die Götter deine suggestiven Worte erhört.
Derzeit gibt es 16 °, und es werden heute auch nur 24!
Man lernt daraus:

Ein rechtes Wort
am rechten Ort
vertreibt der Hitze Meuchelmord

Was linke Wörter bewirken, weiß ich nicht.

 Regina schrieb daraufhin am 24.07.24 um 07:38:
Na, wenigstens Rhein-Main ist gerettet.
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