ihr teilt euch den Mond
die Narben hinter seiner Stirn
In den Kratern liegst du still
wartest auf den nächsten
Einschlag
Längst zählst du sie nicht mehr
deine Sternwunden
so wie die Nacht vergessen hat
wie viele helle Ringe
eingegraben sind
in ihre Schattengebirge
Auf der dunklen Seite
sammelst du
das verschüttete Licht des Tages