Kuss der Muse.

Gedankengedicht zum Thema Lebensbetrachtung

von  franky

Motivation, du bist ja kaum zu greifen,

es steht nicht an, was Hirn und Herz bewegt.

Es fehlen Lieder, Die Von den Dächern pfeifen.

Kaum ein grüner Zweig, der noch Blüten trägt.

 

Ich begrüße jeden Strahl der Sonne,

doch richtig freuen tu ich mich nicht.  

Verspüre nicht die wallende Wonne,

leiste weiter rundherum Verzicht.

 

Von einer Flügellahmen Phantasie,
die mich überhaupt nicht mehr entrückt,

versprüht kaum noch fantastischen Esprit,

bin ich hierzu keineswegs entzückt.

 

Will mich mutig an der Auskunft melden,

was man hier erfährt ist auch nicht dicht.

Hier schlafen keine ausgedienten Helden,

nur zu warten, bin ich nicht erpicht,



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Kommentare zu diesem Text


 harzgebirgler (04.10.24, 12:01)
hi lieber franky,

geizt die muse mit ihr'm kuss
sorgt das zwar schon für verdruss
doch poeten die drauf trauen
wird sie küssend auch erbauen.

grüße von henning
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