Stinkefingergeneration.
Dialog zum Thema Lebensbetrachtung
von franky
Anmerkung von franky:
Aus einem PN für Tata.
Kommentare zu diesem Text
Das ist aber sehr pessimistisch. Ich kenne viele andere. LG
Ich sehe das gar nicht so pessimistisch, es soll aufrütteln!
Danke für deine Rückmeldung.
LG Franky
Danke für deine Rückmeldung.
LG Franky
Graeculus (69) antwortete darauf am 04.02.15:
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Helix (39)
(11.03.11)
(11.03.11)
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das seh ich auch so... eugen roth passt gut dazu (-;
den dritten vers hab ich 3x gelesen,*ggg* LG an euch beide M*
den dritten vers hab ich 3x gelesen,*ggg* LG an euch beide M*
Helix (39) äußerte darauf am 11.03.11:
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Lieber Helix, liebes Mondgold,
Danke für eure herzerfrischenden Kommentare.
LG Franky
Danke für eure herzerfrischenden Kommentare.
LG Franky
KoKa (42)
(11.03.11)
(11.03.11)
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Helix (39) meinte dazu am 11.03.11:
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Hi Koka,
Und hoffentlich gibt es nicht wieder ein Maßensterben bei dieser "Gummibärchenparade"
LG Franky
Und hoffentlich gibt es nicht wieder ein Maßensterben bei dieser "Gummibärchenparade"
LG Franky
holzköpfchen (29)
(11.03.11)
(11.03.11)
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Sarge (23) meinte dazu am 11.03.11:
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@ Holzköpfchen,
So hoffnungslos sehe ich das nicht. Wie du bestimmt weißt, wird jedes Kind abgesehen die genetischen Einflüsse, ohne Beiwerk von Gut und Böse von den Eltern und Umwelt geformt. Das erste Lebensjahr ist das Wichtigste im Leben des Menschen. In diesem Stadium ist er am Reichsten, von da an wird ihm nur aus seinen Kinderschätzen ständig was abgezwackt und was dann noch übrig bleibt bis zu den Milchzähnen wird dann sein ganzes Leben beeinflussen.
Ich will nur aufzeigen, welche Verantwortung uns Erwachsene vom Leben auferlegt worden ist und wir sollten versuchen es immer wieder besser zu machen.
LG Franky
PS.
Entschuldige meine so späte Antwort, im "Keinblick" kann man vom Kommentar aus nicht direkt antworten, da muss ich einen langen Umweg nehmen.
So hoffnungslos sehe ich das nicht. Wie du bestimmt weißt, wird jedes Kind abgesehen die genetischen Einflüsse, ohne Beiwerk von Gut und Böse von den Eltern und Umwelt geformt. Das erste Lebensjahr ist das Wichtigste im Leben des Menschen. In diesem Stadium ist er am Reichsten, von da an wird ihm nur aus seinen Kinderschätzen ständig was abgezwackt und was dann noch übrig bleibt bis zu den Milchzähnen wird dann sein ganzes Leben beeinflussen.
Ich will nur aufzeigen, welche Verantwortung uns Erwachsene vom Leben auferlegt worden ist und wir sollten versuchen es immer wieder besser zu machen.
LG Franky
PS.
Entschuldige meine so späte Antwort, im "Keinblick" kann man vom Kommentar aus nicht direkt antworten, da muss ich einen langen Umweg nehmen.
"und sterben sich durch das Leben" - ein deprimierender Gedanke, aber ausdrucksvoll formuliert!
Hi liebe Brigitte,
Dieser Gedanke kommt mir immer dann, wenn gar nicht so alte Personen schon von der Pensionierung träumen. Ich denke, da stimmt was nicht;
Ich hätte mich nach meinem Unfall im Jahre 45 als Krüppel zurückziehen können, bin aber dann mit eigener Band "Franky Push" 32 Jahre als Berufsmusiker unterwegs gewesen. Und das so gar mit einigem Erfolg.
Herzliche Grüße
Franky
Dieser Gedanke kommt mir immer dann, wenn gar nicht so alte Personen schon von der Pensionierung träumen. Ich denke, da stimmt was nicht;
Ich hätte mich nach meinem Unfall im Jahre 45 als Krüppel zurückziehen können, bin aber dann mit eigener Band "Franky Push" 32 Jahre als Berufsmusiker unterwegs gewesen. Und das so gar mit einigem Erfolg.
Herzliche Grüße
Franky
SigrunAl-Badri (52)
(11.03.11)
(11.03.11)
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Hi liebe Sigrun,
Danke für deinen Besuch und den gespendeten Stern;-)
Liebe Grüße
Franky
Danke für deinen Besuch und den gespendeten Stern;-)
Liebe Grüße
Franky
Lieber Stinkefinger, als mit Sturmgewehr in Stalingrad sterben.
Ja, der war jetzt sehr platt, gell?
PS: Menno, ich hab das Stahlgewitter vergessen. Also: Lieber Stinkefinger, als in Stahlgewittern mit Sturmgewehr in Stalingrad sterben. Dann die coda.
(Kommentar korrigiert am 11.03.2011)
Ja, der war jetzt sehr platt, gell?
PS: Menno, ich hab das Stahlgewitter vergessen. Also: Lieber Stinkefinger, als in Stahlgewittern mit Sturmgewehr in Stalingrad sterben. Dann die coda.
(Kommentar korrigiert am 11.03.2011)
Sarge (23) meinte dazu am 11.03.11:
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Ti_Leo (33) meinte dazu am 13.03.11:
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Hi Lala,
In einem Monat sind es genau 65 Jahre, dass ich von Hitlers Waffensortiment Eine Reichsgranate auf die Mütze bekommen habe und seit damals mit Stock durchs Leben humple. Bin 46 in ein Internat in Graz gekommen, deren Insassen nur knapp dieser perfiden Nazientsorgung entkommen sind. So war ich näher dran wie ihr alle hier in diesem Thread.
Und zu meinem Text stehe ich wie er geschrieben steht.
LG Franky
In einem Monat sind es genau 65 Jahre, dass ich von Hitlers Waffensortiment Eine Reichsgranate auf die Mütze bekommen habe und seit damals mit Stock durchs Leben humple. Bin 46 in ein Internat in Graz gekommen, deren Insassen nur knapp dieser perfiden Nazientsorgung entkommen sind. So war ich näher dran wie ihr alle hier in diesem Thread.
Und zu meinem Text stehe ich wie er geschrieben steht.
LG Franky
Ja, Übertragungen finden statt, noch und noch. Entweder von engen Bezugspersonen oder dann von entsprechenden Umfeldern. Ob und wie sie verinnerlicht bzw. angenommen werden, ist eine andere Frage. Schonungslos, aber nicht von der Hand zu weisen deine Zeilen. LG
Graeculus (69)
(15.10.16)
(15.10.16)
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