Sieh sie an, umhüllt von Düsternis,
ein Schatten, der die Luft zerreißt,
die Wände beben,
geheimnisvolle Stimmen heulen,
während sie mit jedem Schritt
die Ordnung zerschmettert,
die Gedanken zerbröseln
wie alte, gebrochene Schalen.
Ein Augenblick, der den Raum sprengt,
alles zieht sich zusammen,
als ob die Welt erstickt,
und mit jedem Flüstern
wächst die Klinge, die sich in die Eingeweide gräbt,
sich windet wie ein Teufel,
wo Fragmente den den Abgrund taumeln.
Sie entfaltet sich,
und die Hülle des Vertrauten zerreißt,
schattenhafte Kräfte rauben das Licht,
und du spürst den Druck,
die Zeit wird eine Faust,
die das Herz umschlingt,
das Rauschen wird zu Geschrei,
ein gewaltsamer Tanz in der Dunkelheit,
nichts bleibt
außer einem schimmernden Abglanz
von dem
„Sieh, wie du zerfällst“,
das murmelt sie mit einer Stimme,
wie Stahl durch Fleisch
der Zerfall wird zur Melodie,
die jede Faser durchdringt,
eine hymnische Huldigung
an das, was bricht,
und du erkennst,
in ihrer graziösen Zerstörung
liegt der unausweichliche Pfad,
ein Flüstern, das in die Leere schneidet,
wo alles, was du warst