kann mehrere Gründe haben:
Wann würde selber gerne mal damit aufhören.
Man sucht nach einem Beweis, dass das auch was bringt.
Man hat gute Erfahrungen damit gemacht.
Man kann dieses Silbergescheite Geschwätz einfach nicht mehr hören.
um nur einige zu nennen.
Aber auch hier gilt die Regel, es ist nicht alles Gold was glänzt.
Wie jede andere Software, lebt das Denken vom Input, von den Verarbeitungsroutinen, von der Konsequenz bei den logischen Schritten, von der Fähigkeit neue Fakten zu integrieren und vielen anderen Details, die der User dann zu einer Schlussfolgerung oder gar Aussage verwenden kann.
Was das Denken anscheinend nicht kann, ist, sich erinnern, wenn es etwas vergessen hat.
Es kann sich weder daran erinnern, was es war, was es vergessen hat, noch welche Auswirkungen, das Vergessene auf den im Moment laufenden Gedankengang hat.
Und so kann es vorkommen, dass jemand geschlagene 5 Stunden darüber nachdenkt, wo er nach der Arbeit eine neue Halterung für das Handy herbekommt, weil er nicht möchte, dass er die ganze Fahrt unerreichbar ist. Um dann beim Verlassen der Fabrik festzustellen, Mensch, das Auto ist ja noch in der Werkstatt und er hat jetzt vor lauter Nachdenken vergessen zu fragen, wer ihn zurück in die Stadt mitnimmt.