Franz, du musst!
Ballade
von klausKuckuck
Kommentare zu diesem Text
Köstlich. Jetzt kann ich lachend zu Bett gehen ... und hoffe, daß da nicht irgendwie ein Schicksal herumsteht und stört.
Das Schicksal stört immer und überall!
So kann man es zusammenfassend sagen: Das Schicksal stört. Gilt für Altgriechler und Zwergennaturen. ;) Danke fürs Kommentieren.
„Ein Gebet auf schmalen Lippen
Ein genialer Gedankenstern, einer von Vielen.
Grüße von Franky
Wird im Himmel überhört,“
Ein genialer Gedankenstern, einer von Vielen.
Grüße von Franky
Wir Gedichteschreiber/innen pflegen enge Kontakte zu den Himmlischen, sag ich mal. Danke Franky.
Hi Peter,
an Tragik kaum zu überbieten, aber der Anteil an Humor ließ mich bis zum Schluss durchhalten.
Gruß aus dem Revier
Volker
an Tragik kaum zu überbieten, aber der Anteil an Humor ließ mich bis zum Schluss durchhalten.
Gruß aus dem Revier
Volker
Hi Volker,
ich werte es als Lob, dass du bis zum Schluss an der Geschichte drangeblieben bist. Hat vielleicht mit deiner (literarischen) Nähe zum Milljö zu tun.
ich werte es als Lob, dass du bis zum Schluss an der Geschichte drangeblieben bist. Hat vielleicht mit deiner (literarischen) Nähe zum Milljö zu tun.
Gefaltete Hose: Deutscher Ordnungssinn auch, wenn es ums Schicksal geht.
LG
Ekki
LG
Ekki
fein und bitterböse. Schmunzeln von M.
Man erzählt sich von deutschen Dichtern, Ekki, die noch beim Herumdrehen im Grabe ihrem Ordnungssinn gefolgt sein sollen.
Danke Ekki und Moppel fürs Kommentieren.
KK
Danke Ekki und Moppel fürs Kommentieren.
KK
Gut, dass keiner die Gardinen zugezogen hat. Ein großartiger poetischer Erguss wäre verlorengegangen.
Schöne Grüße,
Dirk
Schöne Grüße,
Dirk
Bester Dirk, erinnere dich, der Mond guckt mit Röntgenaugen!
Grüße zurück!
Grüße zurück!
Servus Peter,
da ist Dir eine zum Schreien komische Tragödie gelungen! Zum Glück kann den Mond nichts so leicht erschüttern...
Liebe Grüße
Stefan
da ist Dir eine zum Schreien komische Tragödie gelungen! Zum Glück kann den Mond nichts so leicht erschüttern...
Liebe Grüße
Stefan
Das Kompliment gebe ich gerne zurück, Stefan: Deine Penthouse-Tragödie «Gegenüber» ist nicht weniger schreiend komisch.
Gruß Peter
Gruß Peter