Werkstätten können sich nicht freuen, Behinderte schon!

Lied

von  Klemm

Behinderte freuen sich wie Nichtbehinderte auch

über ihr Lieblingsgericht 

über Musik

und über Zeit, die jemand mit ihnen verbringt


Viele Behinderte freuen sich wie Nichtbehinderte auch

wenn sie ausschlafen dürfen und nicht in die Werkstatt müssen

das Wort Werkstatt kennen sie nicht

sie nennen es Arbeit

und an den Werkstattbesuch ist ihr Bürgergeld geknüpft

also müssen sie hin

zur Arbeit

ohne dass sie verstünden was Bürgergeld ist

oder Arbeit


Behinderte freuen sich wie Nichtbehinderte auch

über ihr Lieblingsgericht

über Musik

und über Zeit die jemand mit ihnen verbringt


Behinderte freuen sich wie Nichtbehinderte auch über Musik

Behinderte tanzen

im Rahmen ihrer Bewegungsmöglichkeiten

mit den Füßen

im Sitzen

mit dem Kopf

und wer nicht tanzen kann, der singt

oder lacht

zu den Klängen von Musik


Behinderte freuen sich wie Nichtbehinderte auch

über ihr Lieblingsgericht

über Musik

und über Zeit die jemand mit ihnen verbringt




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Kommentare zu diesem Text


 Lorolex (06.12.24, 18:25)
Schön, wenn jemand die wahren Dinge des Lebens beim Namen nennt!

 Klemm meinte dazu am 06.12.24 um 18:55:
Wer Behinderten eine Freude machen will, tut das eher nicht mit Geldspenden, über die dann die Werkstätten verfügen.

 Teo (06.12.24, 18:26)
Lieber Klemm,
hier wird dich niemand daran hindern, dich über Dinge zu freuen, über die sich auch Nichtbehinderte freuen!

 Klemm antwortete darauf am 06.12.24 um 18:57:
Behindert oder nicht, Hauptsache ist: Freude!

 Teo schrieb daraufhin am 06.12.24 um 19:21:
Ich finde den Begriff Behindertenwerkstatt  nicht mehr zeitgemäß. Man darf Begriffe nicht mehr sagen, da verstehe ich die Notwendigkeit nicht. Der Begriff Behindertenwerkstatt hat was Abwertendes. Wie wäre es mit 
Lebenshilfewerkstätten oder 
Wertschöpfungsbetrieb nach individuellem Leistungsvermögen?

 Klemm äußerte darauf am 06.12.24 um 19:57:
Intern wird ohnehin Werkstatt gesagt, ohne Zusatz, bzw. zu den Behinderten eben Arbeit. Dies soll Wertschätzung ausdrücken und integrierend wirken, ist aber eine Farce, weil die kulturelle Bedeutung von Arbeit sowieso nicht verständlich ist. Wertschöpfungsbetrieb klingt irgendwie ein bisschen nach DDR :D .

 Teo ergänzte dazu am 06.12.24 um 20:00:
Ja gut...schon richtig.
In der Kürze fiel mir das grad ein.

 Klemm meinte dazu am 06.12.24 um 20:02:
Ist ja auch eine hübsche Wortneuschöpfung!

 diestelzie meinte dazu am 07.12.24 um 10:42:
Behindertenwerkstätten gibt es, denke ich, nicht mehr. Wir haben im Ort zum Beispiel eine Werkstatt mit angepasster Arbeit. Es sind auch keine behinderten Menschen sondern Menschen mit Handicap. 

Liebe Grüße 
Kerstin

 Saira (06.12.24, 18:52)
Hallo Klemm,

dein Lied ist wunderschön. Behinderte haben Gefühle wie du und ich, auch wenn sie sie vielleicht manchmal anders ausdrücken. Sie lieben, lachen und weinen.

Sie können einsam sein, wenn sie ins Abseits geschoben werden, nur weil sie oftmals nicht in das Bild der Gesellschaft "passen".

Behinderte können uns viel beibringen, wenn es um Gefühle geht.

Liebe Grüße
Saira

 Klemm meinte dazu am 06.12.24 um 19:06:
Behinderte können uns viel beibringen, wenn es um Gefühle geht.

Ja! Geistig Behinderte können im Gegensatz zu geistig Nichtbehinderten insbesondere eins nicht: ihre Gefühle verbergen und etwas anderes sagen als sie ausdrücken. Das macht den Umgang mit ihnen besonders schön, denn schlechte Stimmung und destruktive Dynamiken unter Nichtbehinderten entstehen zumeist aufgrund des Missverhältnisses von Showing und Telling.

 Teichhüpfer (06.12.24, 19:04)
Da gibt es Theorien, die sagen, daß das Leben im allgemeinen Sinne, diese Menschen macht. Die sind in dem Zusammenhang, Heilige, die zum Überleben der Allgemeinheit beitragen.

 Klemm meinte dazu am 06.12.24 um 19:09:
Das ist ein schöner Einfall! Tatsächlich glaube ich es würde Behinderten und Nichtbehinderten gleichermaßen guttun, wenn sie mehr Zeit miteinander verbrächten!

Antwort geändert am 06.12.2024 um 19:12 Uhr

 EkkehartMittelberg (06.12.24, 20:45)
Behinderte benötigen während des gesamten Jahres Zuwendung.

LG
Ekkki

 Klemm meinte dazu am 06.12.24 um 21:05:
Ja. Und sie bekommen viel zu wenig davon.

 LotharAtzert (06.12.24, 22:26)
Hier sind sich ja alle Kommentatoren wieder mal einig, daß sie selbst nicht behindert sind. Was für eine arrogante Fehleinschätzung.
Und nein, ich freute mich ganz und gar nicht, wenn ein "Unbehinderter" mir sich Zeit stehlend aufdrängen will. Bleibt mir bloß fern mit euren Gutmensch-Beglückungen.


Warum nennt man Kriegsversehrte nicht Kriegsbehinderte? Vielleicht denkst Du mal drüber nach.

 niemand meinte dazu am 06.12.24 um 22:54:
@ Lothar

Ich bin voll bei Dir   <3   <3   <3 
LG Irene

 Mondscheinsonate meinte dazu am 06.12.24 um 23:08:
Versehrter heißt Verwundeter. Ich finde den Ausdruck richtig. Er ist versehrt, dadurch behindert. Fällt unter das Behindertengesetz arbeitstechnisch. Zumindest hier. 
Aber sonst bin ich geistig bei dir - wer ist schon normal? Wer bestimmt das?

 hehnerdreck meinte dazu am 06.12.24 um 23:17:
Lothar: Dito

Antwort geändert am 06.12.2024 um 23:48 Uhr

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 00:10:
Kein geistig Behinderter, den ich kenne, und ich kenne einige, war jemals so kotzig, menschenunfreundlich und arrogant moralisierend wie die obenstehenden Beiträge, die abgesehen von von hohlem ideologischen Gelaber inhaltslos sind und überdeutlich zeigen, dass Behinderte für sie bloße Kategorien sind, keine Menschen, die sie kennen und deren Alltag sie kennen.

Ein Kriegsversehrter übrigens wird nicht in einer Werkstatt arbeiten.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 07.12.24 um 00:21:
Ein Kriegsversehrter war mein Professor in Geografie. Professor Kirschbaum. Leider verstorben..Kriegsversehrte arbeiten in - ja, heißt so- Behindertenwerkstätten bei uns. Wie kommst du darauf, dass sie nicht in Werkstätten arbeiten? Denkst du da an Mechanikerstätten oder sowas? Nein. Sitzen und leichte Tätigkeiten verrichten nennt man in Ö auch Werkstätten.
Durch die Sprachänderung heißt es jetzt Werkstätten für Menschen mit speziellen Bedürfnissen usw. 
https://www.lebenshilfe.wien/arbeitsmoeglichkeiten/

Antwort geändert am 07.12.2024 um 00:23 Uhr

 hehnerdreck meinte dazu am 07.12.24 um 01:47:
Wagemutiger Klemm, diese Ungeheuer der Herzlosigkeit haben einfach nicht so viele Jahre Erfahrung mit behinderten Menschen sammeln können wie Du, das merkt man schon an Deiner auffallend bescheidenen und zurückhaltenden Art, die insgeheim, und das kann man nur erahnen, wenn man zwischen den Zeilen zu lesen vermag, von Liebe zum Menschen schlechthin zu strotzen scheint.

 Graeculus meinte dazu am 07.12.24 um 01:57:
hehnerdreck, du Friedensstifter unter den Menschen, der uns den Weg der Versöhnung zeigt - manchmal legst du deine Maske ab, gelt?

 hehnerdreck meinte dazu am 07.12.24 um 02:35:
Und wer bist du?

 LotharAtzert meinte dazu am 07.12.24 um 09:24:
O der Menschenkenner! er stellt sich kindisch mit Kindern
Aber der Baum und das Kind suchet, was über ihm ist.


Friedrich Hölderlin

 Teo meinte dazu am 07.12.24 um 10:13:
Hi Lothar,
Deine obigen Beiträge machen nun aber die Zuordnung zur Menschengruppe leichter, zu der du gehörst.
Gute Besserung!

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 11:02:
Mondschein, ich spreche von Werkstätten, in denen Menschen mit kognitiven Einschränkungen tagsüber betreut und gefördert werden. Sie arbeiten überhaupt nicht. Es hilft diesen Menschen auch nicht sonderlich, wenn die Werkstätten Spenden erhalten, da diese sich nicht auf den Personalschlüssel auswirken. Dieser ist aber entscheidend für die alltägliche Lebensqualität, denn je mehr Personal desto mehr Zeit für die Bedürfnisse des Einzelenen und Förderung. In der Realität gibt es davon zu wenig.

hehnerdreck hat zur Sachfrage nichts beizutragen. Er spricht zu einer hausgemachten Phantasievorstellung, die allein auf seinem Menschenbild beruht und gibt ihr meinen Namen. Was ihm dieses Bad in Hohn und Aggression bringt, kann ich nicht beurteilen, es ist mir fremd.

Ich vermute, dass sich bei niemand, hehnerdreck und LotharAtzert hier eigentlich auf den vorherigen Text reagieren, der ihr goldenes Kalb des Antiintellektualismus kritisiert. So schäbig wie langweilig.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 07.12.24 um 11:40:
Klemm, hier hast du teils Recht, was auch hier der Fall ist. Es nennt sich nicht Arbeit, bewusst nicht, denn beeinträchtigte Menschen bekommen keinen Lohn, es nennt sich Taschengeld. In Wahrheit fertigen viele für kleine Betriebe Dinge an, basteln, usw. , was doch unter Arbeit subsumiert werden kann. Fakt ist, dass diese Menschen ihren Lebensunterhalt mit dem Taschengeld nicht bestreiten können und auch keine Pension (Rente) bekommen. Stimmen wurden seit einigen Jahren nun laut, dass dies geändert werden müsse, denn das ist diskriminierend. 
https://youtu.be/ziGNg4JI88o?si=Uui9UwnZucL74bp0
Es geht nicht um Spenden, sondern um Förderungen (bei uns des Bundes). Und damit ist sehr wohl geholfen, sonst gibt es keine Umsetzung, was unerträglich ist.

Antwort geändert am 07.12.2024 um 11:44 Uhr

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 12:50:
Es nennt sich nicht Arbeit,
Es wird in Deutschland, zumindest in Berlin, Arbeit genannt und zwar den geistig Behinderten gegenüber, die in diese Werkstätten gehen. Das Bürgergeld, das diese Menschen erhalten, ist an den Werkstattbesuch gebunden. Man kann also eine Person, die sich in ihrer Werkstatt nicht wohlfühlt, nicht einfach herausnehmen und tagsüber in der Wohneinrichtung bleiben lassen, weil die Person sonst nicht verpflegt werden kann, man kann höchstens eine andere Werkstatt suchen, in der es der Person besser geht.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 07.12.24 um 13:43:
Wir schreiben aneinander vorbei. Abgesehen davon, dass du unten plädierst, dass es Betreuung ist. Sicher ist es Betreuung, aber für viele auch Arbeit. Aber ja, wenn du keinen Satz von mir akzeptierst, obwohl ich auf der Seite von guter und fairer Bezahlung bin, - ja, du hast Recht.

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 14:00:
Hä?

Ich schreibe von Zuständen wie sie hier in Berlin aktuell gelten. Ich beziehe mich dabei auf Menschen mit kognitiven Einschränkungen, die keine Arbeit verrichten können, sondern in den Werkstätten betreut und bestenfalls gefördert werden. Trotzdem wird ihnen beigebracht, sie gingen zur Arbeit, dies um sie begrifflich an der Leistungsgesellschaft teilhaben zu lassen, deren kulturelle Bedeutung sie jedoch gar nicht begreifen. Das sagt nichts über Behinderte aus, sondern über den Stellenwert von Arbeit in der Gesellschaft und dessen absurde Übertragung auf Menschen, die damit nichts anfangen können. Darum geht es in diesem Text.

Nirgends schreibe ich, dass es keine Werkstätten für Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten gibt, in denen Arbeiten verrichtet werden.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 07.12.24 um 14:07:
Deshalb meinte ich, wir schreiben aneinander vorbei. Beeinträchtigte Menschen, die gar keine Tätigkeiten verrichten können, sind natürlich nur in Betreuung. Ich verstehe nur nicht, was du gegen Spenden hast. Das ist mir schleierhaft. Betreuung kostet enorm viel Geld.

 AndreasGüntherThieme (06.12.24, 23:31)
Ich habe in einer "Bedinderten"-Werkstatt gearbeitet. Als Behinderter.

War angenehm. Leitspruch war: "Wenn du eine Pause brauchst, mach Pause. Arbeite nur so viel, daß es für dich in Ordnung ist."

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 00:16:
In vielen Werkstätten wird überhaupt nicht gearbeitet, nicht jeder kann es. Die Behinderten werden dort betreut und gefördert, je nach Vermögen.

 Teo meinte dazu am 07.12.24 um 11:52:
In der WeWoLe, Werkstatt Wohnen Leben, in Herne findet durchaus so etwas wie Produktion statt. Geschenkartikel, Holzspielzeug und einfache Gebrauchsgegenstände des Alltag.

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 12:45:
Ja klar, gibt es solche Werkstätten auch. Ich spreche hier expizit von Werkstätten, in denen Menschen betreut werden, die solche Arbeiten nicht ausführen können, da sie weder dazu weder feinmotorisch noch im Hinblick auf die nötige Aufmerksamkeitsspanne dazu in der Lage sind. Trotzdem wird ihnen erzählt, sie gingen zur Arbeit.

 AndreasGüntherThieme (07.12.24, 14:14)
Klemm, hättest du nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, Behinderte hätten keine Gefühle.

Denn, und da schließe ich mich Lothar an: irgendwie sind wir doch alle auf die eine oder andere Art behindert, aber daß ich von Gefühllosen umgeben bin, den Eindruck habe ich nicht.

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 14:23:
Wo weise ich denn darauf hin, dass Behinderte Gefühle hätten. Ich weise darauf hin, dass geistig Behinderte ihre Gefühle nicht verbergen und sich erfolgreich verstellen können wie es unter Nichtbehinderten üblich ist und sogar zum guten Ton gehört. Das macht die Arbeit mit ihnen sehr angenehm.

 hehnerdreck meinte dazu am 07.12.24 um 14:50:
"Das macht die Arbeit mit ihnen sehr angenehm."

Hm, das liest sich so pauschal. Als ob es keine geistig Behinderten gäbe, die auch unangenehm sein könnten oder sind. Es gibt also keine Individuen unter den geistig Behinderten. Sie sind im Grunde alle gleich. Mit allen ist es 'sehr' angenehm zu arbeiten.

 niemand meinte dazu am 07.12.24 um 15:12:
@ Hehner
Gut gesprochen! Gegen Klemm und seine Weltsicht kommt man nicht an,   der ist soooooooo gut und so einmalig ....  und so intellektuell,
der ist zu gut für diese Welt, der gehört ins Museum.

 hehnerdreck meinte dazu am 07.12.24 um 15:23:
Ja, liebe Irene, nach jahrzehntelanger ehrenamtlicher Erfahrung mit psychisch und geistig behinderten Menschen (auch in beiden Arten von Werkstätten) lerne ich gerne aus der Expertise anderer Fachleute. Schließlich ist man ein Leben lang Schüler, und manche meinen, ein Leben lang Lehrer sein zu müssen - vielleicht aus Eitelkeit, wer weiß!

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 16:54:
Hm, das liest sich so pauschal. Als ob es keine geistig Behinderten gäbe, die auch unangenehm sein könnten oder sind.

Hm, das liegt wohl an deiner pauschalisierenden Les- bzw. Denkart, hehner.

Natürlich gibt es geistig behinderte Individuen, deren Verhalten auf andere geistig behinderte Individuen oder nicht geistig behinderte Individuen unangenehm wirkt. Ich finde z.B. euch beide als Individuen schrecklich unangenehm, ganz gleich wie ihr euch selbst oder gegenseitig findet, was jmd. unangenehm findet, entscheidet schließlich derjenige der es unangenehm findet. Niemals jedoch ist es in der agierenden Person als objektiv unangenehmes Verhalten angelegt.

Allerdings unterstelle ich euch keine Motive oder sehe euch als Varianten einer Kategorie oder behaupte zu wissen, wie ihr euch selbst findet. Dass ihr dies anderen gegenüber tut, dass ihr meint, euer Urteil sei kein Ergebnis dessen, wie ihr selbst tickt, sondern dem Gegenüber inhärent, finde ich ja gerade unangenehm.

Ich ziehe den Umgang mit Menschen vor, die ihre Gefühle nicht verbergen können (oder wollen), denn ich finde das Verstellen und Verbergen von Gefühlen schafft ein unbehagliches Klima. Dieses Klima gibt es im Umgang mit geistig Behinderten nicht, es erfordert nun einmal gewisse kognitive Fähigkeiten, sich erfolgreich zu verstellen. Möglich, dass es solche Menschen gibt, die es vorziehen, wenn andere sich verstellen und eine Show abziehen. Wer weiß das schon. Es gibt ja auch Menschen wie euch, die das aggressive und Demokratie heuchelnde Gerede von AfD-Abgeordneten im Bundestag für vernünftig halten.

Aber nett, dass du die Individualität ansprichst. Ja. Jeder Mensch ist einzigartig und für die Betreuung von geistig Behinderten bedeutet dies, dass es genug Zeit und damit Personal braucht, um auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen und dies ist mit Kürzungen im sozialen Bereich nicht möglich. Wenn eine Betreuungsperson auf fünf geistig Behinderte kommt, von denen eine Person vollumfängliche Pflege benötigt, heißt neben Waschen und IKM auch Essen anreichen, zwei andere Begleitung bzw. Assistenz bei der Körperpflege benötigen, bleibt wenig Zeit für alle Bedürfnisse, die über die Grundversorgung hinausgehen.

Andere kategorisch über einen Kamm zu scheren, die Intellektuellen, die Mainstream-Medien-Leser, die Bürgergeldempfänger, die Gutmenschen usw.usf. ist ja eure Art zu denken. Für mich gibt es nur Individuen und ein Urteil über deren Motive maße ich mir nicht an. Ich beurteile nur Aussagen und Handlungen.

Antwort geändert am 07.12.2024 um 19:19 Uhr

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 07.12.24 um 16:57:
niemand:

Klemm ... gehört ins Museum.
Köstlich!

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 17:41:
Ja, wenn drei im selben Algorithmus rumdümpeln, befriedigen sie sich gegenseitig gerade so schnell und gut wie bei der Masturbation.

 niemand meinte dazu am 07.12.24 um 18:45:
Musst Du jetzt unterleibig werden, Wal? Aber vielleicht hast Du sowas nötig  und hast Dir Deinen neuen Nick-Namen grade wegen Deiner Ver-Klemm-ung ausgesucht. Könnte durchaus passen ...

 niemand meinte dazu am 07.12.24 um 18:59:
Ach, so, da ich ja grade hörte, Du seist auf keinen, aber auch keinen Fall der Walfisch, verbessere ich meine Anrede in: Musst Du jetzt unterleibig werden, Du Wal-Kopie? Du gleichst ihm nämlich sogar in diesen Dingen bis aufs Haar. Der wurde auch immer, wenn er nicht gelobt wurde unterleibig. Ziemlich armselig! 

P.S. im Übrigen darf ich weiterhin zweifeln.
Im Net ist alles möglich, somit muss man auch nicht alles glauben.

 Moppel meinte dazu am 07.12.24 um 19:09:
Hehner schreibt hm, das liest sich so pauschal. Als ob es keine geistig Behinderten gäbe, die auch unangenehm sein könnten oder sind. Es gibt also keine Individuen unter den geistig Behinderten. Sie sind im Grunde alle gleich. Mit allen ist es 'sehr' angenehm zu arbeiten.
ich stimme dir zu. Der Text IST pauschal und pseudo-intellektuell, wie alles, was Dieter hier verklemmt. :D
Eine Platt- itüde. Mehr nicht. Unsinnstext. denn, da behinderte Menschen eben Menschen sind, empfinden sie auch so.
Ich selbst bin fast mal von einer schwergewichtigen Behinderten bei einer kirchlichen Veranstaltung, wo ich als Helferin eingeteilt war, erwürgt worden. Aus Liebe und triebhafter Geilheit der geistig behinderten Frau.
Wie man sieht, sind verallgemeinernde moralisierende Plattitüden zwar klickträchtig, aber dumpfsinnig.

Niemand: Man hüte sich, Klemmt Dieter Wal zu nennen. Der kluge Graeculus weiß genau, dass er es nicht ist, denn Dieter hat ihm geschrieben und beteuert, dass er sich nicht mehr anmelden kann. Der war gut , oder?  :D




 hehnerdreck meinte dazu am 07.12.24 um 19:21:
Scharfe Worte, Moppel - willkommen im Klub der Klemm-Gegner ... Na ja, solange er nicht von seinem hohen Ross herabsteigt. Diese kleinen, einfachen Leute können ganz schön unangenehm werden, wenn die Begnadeten sich weigern, mit ihnen auf Augenhöhe zu korrespondieren.

 hehnerdreck meinte dazu am 07.12.24 um 19:22:
"Behinderte freuen sich wie Nichtbehinderte auch über ihr Lieblingsgericht"
.
Der Autor sensibilisiert den Leser einfühlsam für die Gefühlswelt behinderter Menschen.

Erinnert mich daran, wie ein paar steife deutsche Adelige nach einer Afrikareise sagten, die Neger seien vom Aussehen her den Menschen sehr ähnlich.

 niemand meinte dazu am 07.12.24 um 19:22:
@ Moppel
da scheint aber einer sehr, sehr gutgläubig zu sein. :D 
Wenn ich so alles glauben wollte, was mir mancher schon geschrieben hat. Da verwechselt wohl jemand die
Versicherung eines Dieter Wal mit der eines Webmasters.
Dem würde ich es nämlich voll glauben.
LG Irene

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 19:23:
im Übrigen darf ich weiterhin zweifeln.
Warum solltest du es auch nicht dürfen? Wer sollte es dir verbieten können oder dies auch nur wollen? Ich bestimmt nicht.


Wenn du allerdings für einen winzigen Moment vorstelltest, dass ich es nicht bin, nur mal so als Möglichkeit, könntest du sicher nachvollziehen, wie absurd es für mich ist, mit dem Namen einer Person angesprochen zu werden, die ich weder bin noch imitiere.

 niemand meinte dazu am 07.12.24 um 19:26:
Wenn Du ihn nicht imitierst, warum gleichst Du ihm denn wie ein Zwilling? Aus Gottes Gnade? So als Auserwählter, der Du ja ohnehin Deiner Meinung nach zu sein scheinst ...  8-)

 Klemm meinte dazu am 07.12.24 um 19:35:
Ich selbst bin fast mal von einer schwergewichtigen Behinderten bei einer kirchlichen Veranstaltung, wo ich als Helferin eingeteilt war, erwürgt worden. Aus Liebe und triebhafter Geilheit der geistig behinderten Frau.

Ja, Moppel, ich kenne den Text, in dem du dies beschreibst. Es ist immer unangenehm, wenn die eigenen Körperkontaktgrenzen von einer anderen Person überschritten werden. Tatsächlich kommt dies bei einzelnen geistig Behinderten regelmäßig vor und viele Bezugspersonen finden es unangenehm. Wer mit geistig Behinderten arbeitet, lernt recht schnell, solche unerwünschten Berührungen 1. aufs Individuum bezogen richtig einzuordnen (was bedeutet die Berührung in der Sprache dieser Person) und 2. dieser Person die Grenze auf eine bestimmte, aber freundliche Art zu setzen. Manche lernen es so, andere muss man einfach immer wieder abweisen. Es ist schade, dass die älteren Mitarbeiter dir als Mädchen nicht erklärt haben, wie du mit solchen Übergriffigkeiten professionell umgehen kannst.

 Moppel meinte dazu am 07.12.24 um 22:17:
dein Kommentar ist Unsinn, Dieter. 
Es ging mir nicht darum, dein übergriffiges Mitleid abzugreifen, sondern dein Argument zu widerlegen, dass Behinderte quasi immer rein und unschuldig sind.
 Das, was du hier treibst ist Verarsche von sämtlichen KV-Autoren, Missbrauch eines Lyrikforums. Und es dient ausschließlich deiner Selbstdarstellung.
Welchen N amen hattest du denn, als du meinen Text über den Vorfall gelesen hast. Na? Möchtest du es uns verraten?

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 07.12.24 um 23:42:
Moppel, bei deinen politischen Empör-Texte liegst du ebenso daneben wie mit deinem Beharren, Klemm ist Dieter Wal, und ziehst mit beidem das intellektuelle Niveau von KeinVerlag in Richtung Schmelzgrenze von Schnee.

 niemand meinte dazu am 08.12.24 um 11:20:
Sag mal Verlo, hast Du es wirklich nötig den Klemm zu umschleimen?
Moppel liegt  überhaupt nicht daneben mit ihren Texten, aber vielleicht liegst Du mit Deiner Einschätzung daneben. Wäre zumindest nachdenkenswert. Es gibt da einen Punkt, an dem ich glauben könnte
der Klemm ist nicht Dieter und zwar, wenn ich seine ziemlich diletantischen Gedichte/Lieder mir ansehe. Diese sind ja gradezu eine Beleidigung des Dieterschen Schreibens. Man mag gegen den Wal sagen was man will [muss nicht Gutes sein] aber wenn der ein Gedicht schrieb, dann war es lesenswert. Klemm hingegen bringt einen zumindest akzeptablen Inhalt dermaßen schlecht, dass ich inzwischen tatsächlich nicht mehr an einen Klemm/Wal denke, obwohl auch so etwas kann man zwecks Tarnung praktizieren. Solch eine linke Art traue ich dem Wall allerdings zu. Und somit lege ich wieder meinen Zweifel an. Im Net wird dermaßen gelogen, geheuchelt etc.
dass einem übel werden könnte.  LG niemand

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 08.12.24 um 12:09:
Ja.

 Klemm meinte dazu am 08.12.24 um 17:05:
Hehnerdreck, 

nur jmd. der den Unterschied zwischen ähnlich und gleich (wie auch) ernsthaft nicht begreift, kann sich daran erinnert fühlen. Oder eben jmd. der auf Teufel komm raus, etwas unterstellen will, das sich im Text nicht wiederfindet.

Niemand, 

ich imitiere DieterWal nicht, ich habe eine weitgehend ähnliche politische Einstellung wie er und ansonsten keine Gemeinsamkeiten. Du scheinst diese einzige Gemeinsamkeit über alle anderen Indizien wie insbesondere Sprache zu stellen, anders kann ich es mir nicht erklären. Offensichtlich bist du diejenige, die sich auserwählt fühlt, derartige Urteile über die Identität anderer Menschen zu fällen, ohne Notwendigkeit auch nur Indizien anzuführen.

 Moppel meinte dazu am 08.12.24 um 19:28:
geht mich ja nix an, :D aber du bist doch noch nicht lange hier, klemmt und Wal veröffentlicht schon sehr lange nicht mehr als Wal. Woher also kennst du seine politische Einstellung?
Auch mein Text mit der Behinderten ist lange her. Möchtest du nicht auf die Frage antworten, unter welchem Namen du sie gelesen hast hier? Und wenn nicht, warum nicht?

 hehnerdreck meinte dazu am 08.12.24 um 19:39:
"ich habe eine weitgehend ähnliche politische Einstellung wie er und ansonsten keine Gemeinsamkeiten"
.
Hochinteressant, als Neuling über jemanden so explizit bescheid wissen zu können, der schon lange vor Dir nicht mehr hier erschienen ist. Rückwirkende Telepathie?

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 08.12.24 um 21:42:
Moppel und hehner, ihr seid doch formal auch noch nicht so lange hier, kennt Dieter Wal aber bereits aus euren früheren KV-Leben. 

Ihr beide war schon in KeinVerlag, als ich im Oktober 2021 als Verlo hinzukam.

So lange ihr euer anderen KV-Identitäten nicht preisgebt, verlangt es nicht von Klemm.

 Moppel meinte dazu am 08.12.24 um 22:15:
also Verlo, jetzt mach dich mal nicht lächerlich. Jeder weiß, wer ich bin. Aber auch wirklich jeder... sogar der eingeklemmte Wal. Sonst würde er mir ja nicht mit seinem Kumpel, dem Schwert-Fisch, so zusetzen wollen :D
Da sach isch ma Petri heil und frohen Advent von M.

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 08.12.24 um 22:21:
... und du weißt, wer jeder ist. 

Deshalb würdest du auch deine Rente verwetten, daß Klemm der neue Dieter Wal ist, stimmts?

 niemand meinte dazu am 08.12.24 um 23:19:
Und Du bist sein Vormund wie mir scheint, so genau wie Du über ihn bescheid weißt  Nu klemm Dir mal keien ab, Verlo.

 Klemm meinte dazu am 08.12.24 um 23:25:
Jeder hat mal recht, auch Verlo  :)

Natürlich war ich früher schon mal hier. Und das Witzigste ist, dass Moppel, niemand und hehner frühere Inkarnationen von mir mit nicht dermaßen anhassten. Für manche Texte gaben sie mir Empfehlungen. Tja, Projektionen sind mächtig. Und sie wachsen immer ganz hübsch auf dem eigenen Mist. 

Ich erinnere mich, dass Moppel mehr als einen meiner Texte als tiefgründig bezeichnete. Das war allerdings zu einer Zeit als sie noch gewöhnliche Konservative waren, sich deutlich von der AfD abgrenzten, statt die Partei als arme Opfer zu inszenieren und ihre Meinung nicht von den Verzerrungen ideologisierter Blogs geprägt war. Hehner und niemand waren nicht unbedingt die besten Freunde, er war einer der ersten hier bei KV, der dem Algorithmus zum Opfer fiel. Ja, so schnell kann es gehen. Desinformation. Projektion. Blick verstellt.

Nun ja.

Antwort geändert am 08.12.2024 um 23:28 Uhr

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 08.12.24 um 23:53:
Könnte ein schönes Schlußwort zum Thema sein, Klemm, aber ich fürchte, niemand und Moppel werden kämpfen bis zum letzten Buchstaben.

Klemm:

Jeder hat mal recht, auch Verlo 
Danke, Klemm.

 hehnerdreck meinte dazu am 09.12.24 um 00:24:
Gut, dass Verlo uns die Maske vom Gesicht reißt, damit alle sehen, wie doppelmoralisch und widerlich wir in Wirklichkeit sind. Jetzt weiß ich endlich über mich bescheid. Eine Win-Win-Situation.

Hoch lebe das neue Anti-böse-User-Team Verlo & Klemm.

 hehnerdreck meinte dazu am 09.12.24 um 00:37:
Also noch einmal: Meiner Meinung nach hat jeder das Recht, so angesprochen zu werden, wie er möchte. Auch Dieter Wal hat meiner Meinung nach das Recht, so angesprochen zu werden, wie er will, auch wenn er zum Beispiel jemand anderes sein will, aus welchen Gründen auch immer. Und wenn mir hier jemand unterstellt, ich sei übergriffig, weil ich ihn mit meinem witzigen und ironisch gemeinten Kommentar gegen seinen Willen dazu bringen wolle, seine wahre Identität preiszugeben, dann kann ich nur ungläubig den Kopf schütteln und denken, wie blöd und verbissen und selbstgerecht kann man denn noch sein?

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 00:53:
hehner, Klemm ist nicht Dieter Wal.

Der Webmaster möchte Dieter (zur Zeit) nicht mehr auf KeinVerlag haben, und Dieter hat nicht die Fähigkeit, sich vom Webmaster unbemerkt in KeinVerlag zu registrieren.

Dieter möchte es gern, aber es gelingt ihm nicht. Deshalb hat er Graeculus gebeten, sich beim Webmaster für ihn einzusetzen.

Das sind Fakten. Das kannst du selbstverständlich persönlich nehmen, aber an sich besteht dazu kein Grund.

Das – etwas persönlich zu nehmen, obwohl es gar nicht persönlich ist – hast du von deinen früheren KV-Identitäten übernommen.

Das ist doch mal eine echte Herausforderung: nicht immer wieder als derselbe mit anderem Namen wiederzukommen, sondern einmal als ein Besserer.

 Klemm meinte dazu am 09.12.24 um 09:07:
Hehner, die Zeiten, als du ironisch und witzig noch konntest, sind lange vorbei. 



wie blöd und verbissen und selbstgerecht kann man denn noch sein?
Hehner, den ersten Platz in Verbissenheit und Selbstgerechtigkeit hast du, musst ihn dir aber mit Citronella teilen.

 niemand meinte dazu am 09.12.24 um 09:56:
Die Zeiten in denen Du witzig und ironisch warst sind noch länger vorbei, Verlo, um die Worte von Klemm zu benutzen. Jetzt erstickst Du im Schleim für Klemm. Huste mal etwas ab, dann wird es vielleicht
noch :D

Antwort geändert am 09.12.2024 um 09:58 Uhr

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 11:51:
niemand, vielleicht verstehst du es so: 

Du bist dir sicher, daß Dieter Wal sich in KeinVerlag registrieren kann, obwohl der Webmaster es nicht möchte.

Sicherlich kannst du, was Dieter Wal kann, so lange. Denn wer ist schon Dieter Wal. 

Dann melde dich mit einem Zweitaccount in KeinVerlag an. Den kannst du ja DieterWalKopie nennen. 

Als DieterWalKopie kannst du dich dann auch kräftig über uns lustig machen.

Und uns wird nicht anderes übrigbleiben, als sich vor dir zu verneigen: denn du hast es nicht nur Klemm und Verlo gezeigt, du hast auch noch den Webmaster bewiesen, daß sein Sicherheitssystem selbst von niemand überwunden werden kann.

Du kannst deinen nächsten Kommentar gegen Klemm und Verlo schon als DieterWalKopie schreiben.

Ehrlich, wenn dir das gelingt und du uns auch noch zu Weihnachten als DieterWalKopie erheiterst, und gleichzeitig weiterhin als niemand aktiv bist, liege ich dir zu Fuß und schreibe nie wieder ein Wort gegen dich.

Außerdem empfehle ich jeden deiner Texte (von niemand und DieterWalKopie) und schreibe außerdem einen Kommentar, der mich so dumm aussehen läßt, daß du mindestens eine Stunde lang lachst.

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 12:13:
Es wird noch besser, niemand: wenn du einige Tage "DieterWalKopie" warst, kannst du die Zugangsdaten an Dieter Wal weitergeben.

Dann weißt du ganz sicher, daß in "DieterWalKopie" auch Dieter Wal drin ist.

 Moppel meinte dazu am 09.12.24 um 15:33:
So Klemmt,
du schriebst: "Ich erinnere mich, dass Moppel mehr als einen meiner Texte als tiefgründig bezeichnete. Das war allerdings zu einer Zeit als sie noch gewöhnliche Konservative waren, sich deutlich von der AfD abgrenzten, statt die Partei als arme Opfer zu inszenieren und ihre Meinung nicht von den Verzerrungen ideologisierter Blogs geprägt war..."
Jetzt hast du dir selbst ins Knie geschossen. Denn es gibt nur einen in diesem Forum, der hassdurchsetzt, Israelhörig und von zuviel Friedhofsluft geschädigt immer wieder "die Oma von rechts rausholt". Und das ist Dieter Wal.
Dieses Pferd ist totgeritten. :D Mit diesem Pferd hast du wild um dich schießend das Forum damals gespalten. Einige sind dir gefolgt, bis sie dich erkannt haben. Beisl z.b. hat zunächst mit dir freundlich disktutiert und wurde dann dein erbittertster Gegner.
Bis selbst der Web irgendwann eingesehen hat, dass es Dieter Wal war, der das Forum aufhetzt, spatet und letzlich zerstört. Immer wieder hatte er neue Opfer. Niemand, Muckel, Beisl jetzt Hehner. So ein Mensch lebt vom Hass, vom Streit. Er wird alles nutzen, wieder ins Forum zu kommen. Und irgendwie hat er es auch geschafft, wieder reinzukommen.
Doch Wal, die Nummer mit rechts läuft nicht mehr. denn längst wollen 18 Prozent Weidel als Kanzlerin sehen ( letzte Umfrage). Die AfD ist keine Außenseiterpartei mehr, sondern eine in TEILEN rechtsextreme, demokratische Partei. Man muss sie mit guter Politik bekämpfen, nicht mit Diffamierung.


Und Verlo: Setz dein niedliches Mützchen wieder auf und werde der nette Junge, der du mal warst. Bisschen durchgeknallt, verrückt. Lass dich nicht von Wal einspannen. Er benutzt die Menschen nur.


Antwort geändert am 09.12.2024 um 15:35 Uhr

Antwort geändert am 09.12.2024 um 15:37 Uhr

 Citronella meinte dazu am 09.12.24 um 16:00:
Ich hatte immer gedacht, Dieter Wal sei ein Mann gewesen. Jetzt sehe ich, dass die Person Klemm laut ihrem Profil selbst nicht weiß, ob sie Manderl oder Weiberl ist:

Klemm -
 hier bereits Texte veröffentlicht habende anonyme Person unbekannten, nicht-binären, diversen, nicht anerkannten oder grammatisch im Deutschen nicht darstellbaren Geschlechts
 
Also kann Klemm doch nicht Dieter Wal sein, oder? Oder ... :woot:

 LotharAtzert meinte dazu am 09.12.24 um 16:06:
Wie alles anfing:
Schön, wenn jemand die wahren Dinge des Lebens beim Namen nennt!

 Klemm meinte dazu am 10.12.24 um 12:16:
Moppel, genau das


Denn es gibt nur einen in diesem Forum, der hassdurchsetzt, Israelhörig und von zuviel Friedhofsluft geschädigt immer wieder "die Oma von rechts rausholt". Und das ist Dieter Wal.

ist die Täuschung, an der du so verbissen festhältst und die dich davon abhält klar zu sehen. Dieter Wal und ich sind diesbezüglich derselben Meinung, so wie viele andere Menschen auch.

Und würdest du dich informieren, wüsstest du auch, dass unlängst 17 Rechtswissenschaftler ein Papier über die Verfassungsfeindlichkeit der AfD veröffentlicht haben und empfehlen, ein AfD-Verbotsverfahren einzuleiten. Alle Kriterien hierfür sehen sie als erfüllt an. Der CDU-Politiker Wanderwitz, der extremen Anfeindungen und Drohungen von Menschen ausgesetzt ist, die zu deinen 18% gehören, hat den Antrag im Bundestag bereits gestellt.

Es scheint, du kennst dich weder mit der deutschen Verfassung noch mit der deutschen Geschichte aus. Vereinfacht: Hitler wurde ja von mehr als 18% gewählt. Um zu vermeiden, dass noch einmal eine menschenverachtende, verfassungsfeindliche Partei auf demokratischen Wege an die Macht kommt, gibt es in der Verfassung die Ewigkeitsklausel. Die Menschenwürde ist zu wahren, auch wenn eine aufgehetzte, desinformierte Mehrheit gegen die Menschenwürde ist.

Aber das steht offensichtlich nicht bei msn.

Abgesehen davon, ist deine Argumentation mal wieder nicht logisch. Nur weil 18% rechter Ideologie gegenüber nicht abgeneigt sind, bedeutet dies nicht, dass sie nicht rechts sind.

Citronella,

so wie hehnerdreck offensichtlich ähnlich und gleich nicht unterscheiden kann, kennst du wohl den Unterschied nicht angegeben und nicht wissen nicht. Traurig für ein Literaturforum.

 Citronella meinte dazu am 10.12.24 um 12:34:
Klemm,
… und du hast Ironie offensichtlich noch nie verstanden …

Zum geplanten AfD-Verbot: So ist das, wenn man nur Mainstream-Medien liest. Dieses halbseidene Papier war schon gestorben, bevor es überhaupt richtig auf dem Tisch lag: Einer der 17 Professoren kassierte mittlerweile schon eine Abmahnung, weil in dem Papier immer noch auf das Correctiv-Märchen von Potsdam Bezug genommen worden war. Diesen Passus musste er mittlerweile löschen.

So viel zum Thema Information. Aber träum ruhig weiter.

Antwort geändert am 10.12.2024 um 12:37 Uhr

 Klemm meinte dazu am 10.12.24 um 12:46:
Ach Citronella,

du bist einfach der Ironie nicht mächtig, dazu fehlt es dir an Selbstironie und der Fähigkeit, von deiner eigenen Ideologie Abstand zu nehmen. Deshalb ist auch nichts, was du schreibst lustig.

Deine ideologischen Flugblättchen wie Tichy sind in einem Meister: im Tatsachenverdrehen. Nur weil ein AfD-Anwalt (merkste oder: die einen unabhängig und viele, der andere im Dienste der AfD und einzeln, hihi, Mathe) ein Gegengutachten vorlegt, heißt das noch lange nicht, dass das Papier gestorben ist. Die AfD hat ja mehrfach vor Gericht verloren, z.B. in Münster.

Aber du bist so tief drin in der Desinformation, du glaubst ja auch die Querdenker-Lügenmärchen wären bewiesen worden. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, mit Menschen wie dir zu diskutieren, die sich in eine Parallelwelt zurückgezogen haben.

 Moppel meinte dazu am 10.12.24 um 12:55:
Citro hat dankenswerterweise schon geantwortet, denn ich möchte lieber Plätzchen backen als mich an einem abzuarbeiten, der seine Identität klont.
"Abgesehen davon, ist deine Argumentation mal wieder nicht logisch. Nur weil 18% rechter Ideologie gegenüber nicht abgeneigt sind, bedeutet dies nicht, dass sie nicht rechts sind." schriebst du.
Kannst du lesen? Ich sagte nicht, dass 18 Prozent ein Zeichen dafür sind, dass die Partei nicht rechts ist, sondern dafür, dass es keine Außenseiterpartei mehr ist. 
Im Übrigen: Wenn 17 Rechtswissenschaftler etwas behaupten, dann behaupten andere 17 das Gegenteil, so ist das nun mal mit Wissenschaft. Und immer spielt es auch eine nicht unerhebliche Rolle Rolle, wer der Arbeitgeber, bzw. der Auftraggeber der wissenschaftlichen Erhebung ist.
Kurzum: So lange die AfD nicht verboten ist, ist sie eine demokratische Partei und eine demokratisch wählbare Partei.
Mein Schlusswort ist: Don't feed the troll...

 Citronella meinte dazu am 10.12.24 um 13:14:
@  Klemm:

Schreib dir doch 'n Wolf, deinen Unfug glaubt dir sowieso niemand mehr.
Das neueste „Querdenker-Lügenmärchen“, das jetzt (nach vielen anderen) wahr geworden ist, wurde jetzt vom PEI bestätigt: Gewisse Impf-Chargen waren gefährlicher oder sogar tödlicher als andere, was vom PEI immer bestritten wurde, aber dort längst bekannt war. Jetzt hat man die entsprechenden Chargen klammheimlich auf der Homepage veröffentlicht.

So, und jetzt wäre ich dir dankbar, wenn du nicht weiterhin mindestens einmal täglich in irgendeinem Kommentarstrang meinen Namen in irgendeinem negativen Zusammenhang nennen würdest. Du machst dich allmählich lächerlich.

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 10.12.24 um 13:27:
Die Indemnität ist ein Strafausschließungsgrund und kann im Gegensatz zur Immunität weder vom Parlament noch von einer anderen Stelle aufgehoben werden. Die Indemnität soll sicherstellen, dass die Abgeordneten nur nach ihrem Gewissen handeln können, und die Funktionsfähigkeit des Parlaments gewährleisten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Indemnität#:~:text=Die%20Indemnität%20ist%20ein%20Strafausschließungsgrund,die%20Funktionsfähigkeit%20des%20Parlaments%20gewährleisten.

Mitarbeitern wird gedroht, weil sie auf diesen Sachverhalt hinweisen.

Verlo meint: Die größten Verfassungsfeinde sitzen im Verfassungsschutz.


Antwort geändert am 10.12.2024 um 13:28 Uhr

 hehnerdreck meinte dazu am 10.12.24 um 14:54:
Klemm, lerne erst einmal Dich selbst zu achten, bevor Du andere verachtest.

 Klemm meinte dazu am 10.12.24 um 18:16:
Ich verachte niemanden, hehnerdreck. 

Deshalb würde ich auch niemals jemandem anderen unterstellen, dass er jemand anderen verachtet :) . Zur Selbstachtung gehört nämlich u.a., dass einem zu jedem Zeitpunkt der eigenen Subjektivität und dem Mangel an Informationen bewusst ist und deshalb niemals Urteile über Personen fällt, ihnen Eigenschaften zuschreibt oder ihnen unterstellt, was sie fühlten oder dächten. Ich beurteile außschließlich Handlungen, einschließlich und insbesondere Sprachhandlungen. Jeder Mensch kann in jedem Moment entscheiden, wie er handelt und was er sagt, heißt auch, er kann eingestehen, dass er sich getäuscht hat. So sieht es aus und seine Meinung ändern.

Dass Menschenverachtende Sprachhandlungen, wie sie von der AfD im Bundestag getätigt werden, von einigen Rezipienten nicht als solche erkannt liegen, ist sehr besorgniserregend und traurig.

Die Urteile von jemanden,., der solche Sprachhandlungen toleriert, relativiert oder imitiert kann, kann ich leider nicht ernstnehmen.

 niemand meinte dazu am 10.12.24 um 18:36:
Hauptsache Du kannst alle Linksradikalen ernst nehmen, Klemm und verniedlichen, ihre Taten und ihre Redensweise. Taten die unter den Teppich seitens des ÖRR gerne und oft gekehrt werden.
Reagier Dich nicht immer einseitig ab, wenn Du schon Kritik üben willst. Aber das ist genau das, was hierzulande gerne praktiziert wird.
Und spar Dir bitte die Antwort und erzähle mir nichts vom Pferd.
Mehr würde ja dabei eh nicht herauskommen.
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