Verzeih mir meine Liebesbriefe
Gedicht zum Thema Religion
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Teo, AchterZwerg, plotzn, AZU20, DanceWith1Life, Tula.
Zum Wohle!
Kommentare zu diesem Text
Klangvolle Verse, Gil,
wobei ich glaube, dass die Liebesbriefe das geringste Problem sein sollten.
Liebe Grüße,
Dirk
wobei ich glaube, dass die Liebesbriefe das geringste Problem sein sollten.
Liebe Grüße,
Dirk
Kommentar geändert am 13.12.2024 um 18:47 Uhr
Lieber Dirk,
danke für deine klaglose Annahme.
Da du im Gegenteil zu mir den Inhalt der Briefe nicht kennen kannst, denke an Churchills Satz, ich glaube nur an das, was ich selber gefälscht habe, sehe ich deiner Vermutung mal nach.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
danke für deine klaglose Annahme.
Da du im Gegenteil zu mir den Inhalt der Briefe nicht kennen kannst, denke an Churchills Satz, ich glaube nur an das, was ich selber gefälscht habe, sehe ich deiner Vermutung mal nach.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Servus Gil,
da hast du ja so ziemlich alles aufgefahren, was in der griechischen Mythologie Rang und Namen hat. Selbst Eros mischt mit, was bei den Liebebriefen nicht überrascht.
Täusche ich mich, oder weicht Deine Interpretation von den sonst so üblichen Überlieferungen ein klein wenig ab?
Na ja, wir werden sehen - in den nächsten Tagen...
Beim Zeus!
Stefan
da hast du ja so ziemlich alles aufgefahren, was in der griechischen Mythologie Rang und Namen hat. Selbst Eros mischt mit, was bei den Liebebriefen nicht überrascht.
Täusche ich mich, oder weicht Deine Interpretation von den sonst so üblichen Überlieferungen ein klein wenig ab?
Na ja, wir werden sehen - in den nächsten Tagen...
Beim Zeus!
Stefan
Hallo Stefan,
aus deinem Kommentar entnehme ich, dass du mir Unwissenheit oder Nachlässigkeit im Umgang mit Teilen der Mythologie in leichterer Form zu unterstellen versuchst. Da ich an verschiedenen Ausgrabungskampagnen vor Ort in verantwortlichen Positionen teilgenommen habe und auch deren Auswertungen maßgeblich mit beeinflussen konnte, weise ich deinen Angriff zurück.
Aus deinem letzten Satz ist zu vermuten, dass ich dir mit der Korrektheit meines Textes zu demnächst von dir bevorstehenden poetischen Vermutungen zur Rechtslage in der Mythologie den Wind aus den Segeln genommen haben könnte. Das wäre bedauerlich, aber lassen wir es mal auf uns zukommen.
Sei trotz möglicher bevorstehender Kontroversen herzlich mit wissenschaftlicher Hochachtung gegrüßt von Gil.
aus deinem Kommentar entnehme ich, dass du mir Unwissenheit oder Nachlässigkeit im Umgang mit Teilen der Mythologie in leichterer Form zu unterstellen versuchst. Da ich an verschiedenen Ausgrabungskampagnen vor Ort in verantwortlichen Positionen teilgenommen habe und auch deren Auswertungen maßgeblich mit beeinflussen konnte, weise ich deinen Angriff zurück.
Aus deinem letzten Satz ist zu vermuten, dass ich dir mit der Korrektheit meines Textes zu demnächst von dir bevorstehenden poetischen Vermutungen zur Rechtslage in der Mythologie den Wind aus den Segeln genommen haben könnte. Das wäre bedauerlich, aber lassen wir es mal auf uns zukommen.
Sei trotz möglicher bevorstehender Kontroversen herzlich mit wissenschaftlicher Hochachtung gegrüßt von Gil.
Zu Herzen gehende Verse.
Mythologisch unantastbar.
LG
Teo
Mythologisch unantastbar.
LG
Teo
Danke Teo,
deine Zeilen zeugen von wachsendem Vertrauen.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
deine Zeilen zeugen von wachsendem Vertrauen.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.