Was man nicht übersieht
Gedicht zum Thema Anerkennung
von GastIltis
Kommentare zu diesem Text
hör ich da das leise Zirpen der Ironie zum Weltgeschehen, oder bilde ich mir das bloß ein.
btw. Weltgeschehen hier als eine früher auch als Maya bezeichnete Kulisse
btw. Weltgeschehen hier als eine früher auch als Maya bezeichnete Kulisse
Kommentar geändert am 13.11.2024 um 17:10 Uhr
Hallo Dance,
schön, wieder etwas von dir zu lesen. Von den Grillen habe ich auch schon gehört. Aber sie erzählen sich nur Dorfgeschichten. Und der Untergang der Maya-Kulturen liegt doch eigentlich lange vor den spanischen Eroberern. Zumindest der Maisgott und der Totengott haben überlebt.
Jedenfalls hier.
Viele Grüße i.V. von Gil.
schön, wieder etwas von dir zu lesen. Von den Grillen habe ich auch schon gehört. Aber sie erzählen sich nur Dorfgeschichten. Und der Untergang der Maya-Kulturen liegt doch eigentlich lange vor den spanischen Eroberern. Zumindest der Maisgott und der Totengott haben überlebt.
Jedenfalls hier.
Viele Grüße i.V. von Gil.
Hallo Gil,
ich glaube dir kein Wort, lese deine Zeilen jedoch gerne. Und ich stelle mir Leute vor, denen sie auf den Leib geschrieben sein könnten.
Liebe Grüße,
Dirk
ich glaube dir kein Wort, lese deine Zeilen jedoch gerne. Und ich stelle mir Leute vor, denen sie auf den Leib geschrieben sein könnten.
Liebe Grüße,
Dirk
Mein lieber Dirk,
den ersten Teil deines ersten Satzes sehe ich als „Beleidigung“ an, den zweiten, um in der Zeit zu bleiben, befreiend. Und die Leute, die du meinen könntest, kenne ich sowieso nicht. Meine Vorstellungskraft und deine sind demnach nicht deckungsgleich (oder so).
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
den ersten Teil deines ersten Satzes sehe ich als „Beleidigung“ an, den zweiten, um in der Zeit zu bleiben, befreiend. Und die Leute, die du meinen könntest, kenne ich sowieso nicht. Meine Vorstellungskraft und deine sind demnach nicht deckungsgleich (oder so).
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
hallo Gil,
Wer zu sehr auf Anerkennung aus ist, erfährt nur Schall und Rauch.
Liebe Grüße
Ekki
Wer zu sehr auf Anerkennung aus ist, erfährt nur Schall und Rauch.
Liebe Grüße
Ekki
Ach Ekki,
ich kann nur mit Fritz Graßhoffs Gedicht „Mein Bild im Fluss“ und den letzten Zeilen antworten:
„Ich bin es, und ich bin es nicht. Die Welle pflügt mein Angesicht. Der Fluss zerfranst Gestalt und Kleid. Der Fluss, der Fluss, die Zeit, die Zeit.“
Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil.
ich kann nur mit Fritz Graßhoffs Gedicht „Mein Bild im Fluss“ und den letzten Zeilen antworten:
„Ich bin es, und ich bin es nicht. Die Welle pflügt mein Angesicht. Der Fluss zerfranst Gestalt und Kleid. Der Fluss, der Fluss, die Zeit, die Zeit.“
Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil.
Servus Gil,
dann wünsche ich mal gute Ernte!
Ich wünsche mir Kanonen her.
Weshalb denn das? Na, nicht zur Zier.
Die Antwort ist nicht allzu schwer -
es sind zu viele Spatzen hier.
Liebe Grüße
Stefan
dann wünsche ich mal gute Ernte!
Ich wünsche mir Kanonen her.
Weshalb denn das? Na, nicht zur Zier.
Die Antwort ist nicht allzu schwer -
es sind zu viele Spatzen hier.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan, danke für deine frommen Wünsche!
Die Wünsche für die späten Ernten,
und sie nicht kurzweg zu vernichten,
sie ehren dich. Und sie entfernten
dein unstillbares Ansinnen,
ich möge nicht mehr dichten.
Sehr herzlich grüßt dich Gil.
Die Wünsche für die späten Ernten,
und sie nicht kurzweg zu vernichten,
sie ehren dich. Und sie entfernten
dein unstillbares Ansinnen,
ich möge nicht mehr dichten.
Sehr herzlich grüßt dich Gil.