Sie mag den kalten Morgen nicht, den fahlen Mond, den Nebel vor tiefgefrornem Sonnenlicht, nicht mal den Ruf der Krähen. Die Birke schweigt, der Apfelwein ist trübe wie der Abend. Im Schrank liegt Staub, das Brot ist Stein, verdorrt sind Schmerz und Rosen. Den Mund zum Strich gefaltet geht sie wieder in die Kammer. Das Bett ist unberührt, verdreht ist nur die Uhr – auf gestern. Als Sommer war und jede Zeit erfüllt mit seinem Leuchten. Die ganze Nacht hat es geschneit, da ist er fortgegangen.