Schlag, Baum!
Alltagsgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Da ist es doch nur von Vorteil, wenn in Großstädten so viele Bäume gefällt werden, um Platz für noch mehr Radwege zu schaffen, oder?
LG Citronella

LG Citronella
Hier widerspreche ich Deinem Kommentar, bzw. der Sicht auf die Dinge. Bezüglich der Radwege waren die Grünen für mich wichtig, leider nur so lange wie ihre guten Seiten zum Vorschein kamen, die da hießen: Verkehrsberuhigung, Verkehrswende [mit größerem Schwerpunkt in Richtung Fahrrad und Fußgänger] und Tierschutz.
Leider verlegte sich ihr Blickwinkel bald auf Krieg und ungehemmte Migration. In meiner Stadt legt keine Sau mehr Wert auf anständige Fahrradwege, alles sind dermaßen Auto fixiert, dass einem schlecht werden könnte, ob solcher Ungerechtigkeit. Jeder Zentimeter ist mit Karren besetzt, die Stadt erstickt unter einer Blechlawine und alles umsonst via Parkplatz. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lasen, tägliche Stellräume/Parkplätze umsonst, aber wenn jemand umziehen muss, oder Sperrmüll loswerden, dann wird geblecht und nicht zu knapp. Dem einen in den Hintern geschoben, dem andern
unterm Hintern weggezogen. Stell doch mal irgendetwas, wie z.B einen Schrank an die Bordsteinkante, da kommt gleich die Polizei
und es gibt einen Verweis oder Strafe, stell dein Karre jeden Tag dorthin und alles ist paletti und kostenlos. Nee, dieser Autowahnsinn
ist nicht normal, wird aber als solches bezeichnet und gesehen.
Das es auch anders geht, kann man in den Niederlanden sehen. Vorbildlich wie sich dort die Autofahrer mit den Radlern arrangiert haben. Bei uns gibt es nur eines, Heulen und Zähneklappern, wenn es keine Parkplätze gibt. Oder Heulen und Zähneklappern, wenn der BVB spielt und es fehlen zusätzliche Stellplätze. Vom ZUstand der Straßen mal ganz abgesehen. Mehr Loch als Straße ist hier schon der Sklogan. Nein,auf diesem Gebiet waren die Grünen unschlagbar, doch die Betonung liegt aus dem "waren". Jetzt sind sie auch unschlagbar, aber auf dem Gebiet des Krieges und der wahllosen
Migration. Diese verlogene Brut kann mich mal. Das ist auch das, was ich der AfD ankreide, diese Auto-Hysterie, welche sie auszeichnet.
Wie ist das mit Teufel und Belzebub? Genau!
LG Irene
Leider verlegte sich ihr Blickwinkel bald auf Krieg und ungehemmte Migration. In meiner Stadt legt keine Sau mehr Wert auf anständige Fahrradwege, alles sind dermaßen Auto fixiert, dass einem schlecht werden könnte, ob solcher Ungerechtigkeit. Jeder Zentimeter ist mit Karren besetzt, die Stadt erstickt unter einer Blechlawine und alles umsonst via Parkplatz. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lasen, tägliche Stellräume/Parkplätze umsonst, aber wenn jemand umziehen muss, oder Sperrmüll loswerden, dann wird geblecht und nicht zu knapp. Dem einen in den Hintern geschoben, dem andern
unterm Hintern weggezogen. Stell doch mal irgendetwas, wie z.B einen Schrank an die Bordsteinkante, da kommt gleich die Polizei
und es gibt einen Verweis oder Strafe, stell dein Karre jeden Tag dorthin und alles ist paletti und kostenlos. Nee, dieser Autowahnsinn
ist nicht normal, wird aber als solches bezeichnet und gesehen.
Das es auch anders geht, kann man in den Niederlanden sehen. Vorbildlich wie sich dort die Autofahrer mit den Radlern arrangiert haben. Bei uns gibt es nur eines, Heulen und Zähneklappern, wenn es keine Parkplätze gibt. Oder Heulen und Zähneklappern, wenn der BVB spielt und es fehlen zusätzliche Stellplätze. Vom ZUstand der Straßen mal ganz abgesehen. Mehr Loch als Straße ist hier schon der Sklogan. Nein,auf diesem Gebiet waren die Grünen unschlagbar, doch die Betonung liegt aus dem "waren". Jetzt sind sie auch unschlagbar, aber auf dem Gebiet des Krieges und der wahllosen
Migration. Diese verlogene Brut kann mich mal. Das ist auch das, was ich der AfD ankreide, diese Auto-Hysterie, welche sie auszeichnet.
Wie ist das mit Teufel und Belzebub? Genau!
LG Irene