Das Pack
Kurzgeschichte
von Isensee
Anmerkung von Isensee:
Kein Mitleid, kein Verständnis – nur Verachtung.
Dieser Text zeigt nur das hässliche Gesicht, das ihr seid.
Kommentare zu diesem Text
Hallo Isensee,
die Geräusche, die Parolen und das beklemmende Gefühl der Bedrohung – all das beschreibst du so anschaulich, dass ich die Angst und Unsicherheit fast selbst spüren kann.
Besonders stark finde ich, wie du zeigst, wie sich das Viertel verändert: Aus einem Ort, der zwar manchmal rau, aber lebendig und solidarisch war, wird ein Platz, an dem viele Angst haben. Die kleinen Details – wie der abgebrochene Henkel am Becher, der Nachbar Mehmet mit seinen vielen Schlössern oder der Geruch nach Frittierfett und Parfum – machen deine Geschichte echt und greifbar. Ich merke, dass es hier um echte Menschen geht, um Nachbarschaft und das alltägliche Leben, das durch Hass und Gewalt bedroht wird.
Deine Geschichte ist nicht nur ein kurzer Moment, sondern auch ein Kommentar zur Spaltung in unserer Gesellschaft und zum wachsenden Nationalismus und Ausgrenzung. Du zeigst auf, wie hilflos sich viele fühlen, die sich dagegen wehren müssen, aber auch ihren Mut und ihre Menschlichkeit. Gerade die kleinen Gesten – wie das Gespräch mit dem Nachbarn oder das Festhalten an Erinnerungen – werden bei dir zu Zeichen von Widerstand und Zusammenhalt.
Ein wirklich starker Text, der mir kein neues Wissen schenkt, mir aber aufzeigt, dass es Menschen gibt, die ähnlich wie ich fühlen. Dafür danke ich dir!
LG
Saira
die Geräusche, die Parolen und das beklemmende Gefühl der Bedrohung – all das beschreibst du so anschaulich, dass ich die Angst und Unsicherheit fast selbst spüren kann.
Besonders stark finde ich, wie du zeigst, wie sich das Viertel verändert: Aus einem Ort, der zwar manchmal rau, aber lebendig und solidarisch war, wird ein Platz, an dem viele Angst haben. Die kleinen Details – wie der abgebrochene Henkel am Becher, der Nachbar Mehmet mit seinen vielen Schlössern oder der Geruch nach Frittierfett und Parfum – machen deine Geschichte echt und greifbar. Ich merke, dass es hier um echte Menschen geht, um Nachbarschaft und das alltägliche Leben, das durch Hass und Gewalt bedroht wird.
Deine Geschichte ist nicht nur ein kurzer Moment, sondern auch ein Kommentar zur Spaltung in unserer Gesellschaft und zum wachsenden Nationalismus und Ausgrenzung. Du zeigst auf, wie hilflos sich viele fühlen, die sich dagegen wehren müssen, aber auch ihren Mut und ihre Menschlichkeit. Gerade die kleinen Gesten – wie das Gespräch mit dem Nachbarn oder das Festhalten an Erinnerungen – werden bei dir zu Zeichen von Widerstand und Zusammenhalt.
Ein wirklich starker Text, der mir kein neues Wissen schenkt, mir aber aufzeigt, dass es Menschen gibt, die ähnlich wie ich fühlen. Dafür danke ich dir!
LG
Saira
Moin Saira,
deine Worte über Mut, Menschlichkeit und die kleinen Gesten als Widerstand geben mir selbst Hoffnung und machen deutlich, warum es sich lohnt, solche Geschichten zu erzählen.
Ich danke dir von Herzen fürs Lesen und für deine warmen Worte.
Alles Liebe
Isensee
deine Worte über Mut, Menschlichkeit und die kleinen Gesten als Widerstand geben mir selbst Hoffnung und machen deutlich, warum es sich lohnt, solche Geschichten zu erzählen.
Ich danke dir von Herzen fürs Lesen und für deine warmen Worte.
Alles Liebe
Isensee
"Volk" und "Pack" sollten über ihre "Willkommenskultur" besser die Migranten selbst sprechen lassen.
Ja