wenn ich es erlaube dann kann ich fliegen hinter meiner stirn und hinüber
wo ich glaube dass ich bei dir sein kann und auch nur dann wenn es vorbei gehen wird
wie ein einfaches wort
wie zwei welten
die voneinander gehört haben
voller rauschen und nichts lässt sich verstehen
nur das was ich hören kann und riechen und sehen und die geigen auf der haut und dann steigt eine flamme hinauf
und es brennt und sie erzählen einander von uns und unter ihren füßen liegt asche
ich brenne und du hättest es sehen können
hätte ich es doch nur erlaubt während all dieser zeiten
hätte ich es versucht hätte ich mir alles von der stirn gewischt
was stern war und ozean und trauer und mit wäre es gelungen
Mit mehr von dir
mit mehr vertrauen
dann sehe ich all die höflichen tränen und ich will dankbar sein
über das träumen denn wie sollte ich dich sehen können wenn nicht