Die weibliche Affirmation
Erörterung zum Thema Zärtlichkeit
von Jack
Dieser Text ist Teil der Serie Versuche und Irrtümer
Kommentare zu diesem Text
Frauen hatten früher schön zu sein, nie für den Selbstzweck, sondern aus dem Grund dem Mann stets den wertvollen Besitz, der in seiner Machtsphäre lag, zur Schau zu stellen.
Diamanten-, Rubinen-, Saphiren-, Topas-, bestückte Halsketten etwa zierten den schmalen Hals der Frau, um nicht ausschließlich ihre Schönheit zu bejahen, (um den Mann als Kenner und Genießer der Schönheit zu identifizieren bzw.. sich als ein solcher auszuzeichnen) sondern um ihren Wert (Schönheit + Wert des umgehängten Schmuckes) noch weiter zu erhöhen. Der damit hohe zur Schau gestellte Wert der Frau mündete als Prestige des Mannes, was zu seinem höheren Ansehen bei den anderen beitrug. Diese Aufwertung der Frau fiel automatisch wieder dem Mann zugute. Die Schönheit zu besitzen, um der Mehrung willen seines Prestiges, war der vereinte Grund, wonach die beiden Willen strebten.
In der Modere wandelt sich das Besitzdenken, weil die Frau sich nicht mehr besitzen lässt, die wird selbst zum Besitzer. Die Fahrt im Karussell der Schwänze zeigt das Besitzdenken der Frau. Sie nimmt sich das ehemals von Männern ausgeübte Besitzdenken, opfert dafür Schönheit und Zärtlichkeit, um dem Mann ebenbürtig werden zu können.
Gebildete Frauen von heute sind gebildete Männer von gestern; besitzgreifende Frauen von heute sind besitzgreifende Männer von gestern. Selbständige Frauen von heute sind selbständige Männer von gestern usw…
Da der Mann nunmehr aber diese Errungenschaften bereits vor vielen Jahrtausenden innehatte, (die die Frau erst in den letzten Jahrzehnten in den Genuss gelangt) stellt sich vielmehr die Frage nach dem Mann und seinen Visionen für die Zukunft. Er allein hat Visionen für die Zukunft, die Frau schaut wie seit jeher nach dem Mann, wohin er geht, damit sie diesen Weg ebenfalls nachgehen kann; (sie tritt quasi in bereits bestehende Spuren des Mannes) ihr droht sonst Gefahr sich zu verlaufen.
Diamanten-, Rubinen-, Saphiren-, Topas-, bestückte Halsketten etwa zierten den schmalen Hals der Frau, um nicht ausschließlich ihre Schönheit zu bejahen, (um den Mann als Kenner und Genießer der Schönheit zu identifizieren bzw.. sich als ein solcher auszuzeichnen) sondern um ihren Wert (Schönheit + Wert des umgehängten Schmuckes) noch weiter zu erhöhen. Der damit hohe zur Schau gestellte Wert der Frau mündete als Prestige des Mannes, was zu seinem höheren Ansehen bei den anderen beitrug. Diese Aufwertung der Frau fiel automatisch wieder dem Mann zugute. Die Schönheit zu besitzen, um der Mehrung willen seines Prestiges, war der vereinte Grund, wonach die beiden Willen strebten.
In der Modere wandelt sich das Besitzdenken, weil die Frau sich nicht mehr besitzen lässt, die wird selbst zum Besitzer. Die Fahrt im Karussell der Schwänze zeigt das Besitzdenken der Frau. Sie nimmt sich das ehemals von Männern ausgeübte Besitzdenken, opfert dafür Schönheit und Zärtlichkeit, um dem Mann ebenbürtig werden zu können.
Gebildete Frauen von heute sind gebildete Männer von gestern; besitzgreifende Frauen von heute sind besitzgreifende Männer von gestern. Selbständige Frauen von heute sind selbständige Männer von gestern usw…
Da der Mann nunmehr aber diese Errungenschaften bereits vor vielen Jahrtausenden innehatte, (die die Frau erst in den letzten Jahrzehnten in den Genuss gelangt) stellt sich vielmehr die Frage nach dem Mann und seinen Visionen für die Zukunft. Er allein hat Visionen für die Zukunft, die Frau schaut wie seit jeher nach dem Mann, wohin er geht, damit sie diesen Weg ebenfalls nachgehen kann; (sie tritt quasi in bereits bestehende Spuren des Mannes) ihr droht sonst Gefahr sich zu verlaufen.
Kommentar geändert am 24.08.2025 um 11:37 Uhr
Kommentar geändert am 24.08.2025 um 11:37 Uhr
Kommentar geändert am 24.08.2025 um 11:40 Uhr