Änderung. Anregung und Antrag.
Gedanke zum Thema Veränderung
von S4SCH4
Kommentare zu diesem Text
Dein Text ist nicht einfach zu lesen, Sascha. Da ich ihn aber spannend finde und mich vor Herausforderungen nicht drücke, habe ich eine Expedition ins Innere unternommen. Diese Reise war in dieser Form, angestoßen durch deinen Gedanken, der für mich fast essayistisch wirkt, neu.
Das idem per idem ist ein starkes Bild für das Denken, das sich im Kreis dreht: Selbsterkenntnis als Selbstrechtfertigung, die am Ende nur Stillstand erzeugt. Denn wirkliche Veränderung geschieht selten aus Einsicht, sondern aus Erschütterung.
Sie bricht ein, wo wir uns selbst nicht mehr verstehen … in Momenten, die unser gewohntes Selbstbild sprengen. Dein Text erinnert mich daran, dass Entwicklung kein linearer Weg ist, sondern ein ständiges Aushandeln zwischen Bekanntem und Unbekanntem, zwischen Sicherheit und Mut.
Wir verändern uns nicht, weil wir es wollen, sondern weil das Leben uns überholt und wir lernen, Schritt zu halten. Wandel bedeutet nicht, jemand anderes zu werden, sondern uns selbst in einer neuen Tiefe zu begegnen.
LG
Saira
Das idem per idem ist ein starkes Bild für das Denken, das sich im Kreis dreht: Selbsterkenntnis als Selbstrechtfertigung, die am Ende nur Stillstand erzeugt. Denn wirkliche Veränderung geschieht selten aus Einsicht, sondern aus Erschütterung.
Sie bricht ein, wo wir uns selbst nicht mehr verstehen … in Momenten, die unser gewohntes Selbstbild sprengen. Dein Text erinnert mich daran, dass Entwicklung kein linearer Weg ist, sondern ein ständiges Aushandeln zwischen Bekanntem und Unbekanntem, zwischen Sicherheit und Mut.
Wir verändern uns nicht, weil wir es wollen, sondern weil das Leben uns überholt und wir lernen, Schritt zu halten. Wandel bedeutet nicht, jemand anderes zu werden, sondern uns selbst in einer neuen Tiefe zu begegnen.
LG
Saira
Du hast den Text herrlich durchdrungen und schön fortbeschrieben, Saira. Entwicklung ist kein „linearer Weg“, wir werden „überholt“ und wir „lernen“. Besonders spannend finde ich aber deinen letzten Satz, darüber werde ich ein wenig nachdenken. Danke dir und liebe Grüße Sascha