MARTINS-REPORTAGE DIE VERWEILT NICHT NUR DABEI WIE ER SEIN' UMHANG TEILT' -- zum Genre des Tages:

Reportage zum Thema Erinnerung

von  harzgebirgler

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https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_von_Tours


es ritt durch frühen winters tag
einst martin als soldat
wobei er einen bettler sah,
halbnackt, der ihm leid tat

prompt teilte seinen umhang er
mit diesem armen mann
woran man die barmherzigkeit
von martin sehen kann

er sollte deshalb bischof wern
was ihm jedoch missfiel
versteckte sich im gänsestall
nur nutzte das nicht viel :

die gänse machten heidenlärm
das fiel natürlich auf
er ward entdeckt und bischof dann
im weiteren verlauf

als heiliger zudem verehrt
in chlodwigs frankenreich
wie von der ganzen christenheit
kaum einer kommt ihm gleich

gilt überdies als schutzpatron
der gänsezucht sogar
drum kam die martinsgans in schwang -
ein leckrer brauch fürwahr...

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Anmerkung von harzgebirgler:

Eine Reportage zum Martinstag kann sich auf die Legende des Heiligen Martin, die damit verbundenen Bräuche und die Feierlichkeiten konzentrieren. Sie könnte die Geschichte des römischen Soldaten erzählen, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte, und die daraus resultierenden Traditionen wie Laternenumzüge und Gänseessen thematisieren. Viele Reportagen beleuchten auch, wie diese Bräuche heute gelebt werden, sei es durch traditionelle Feste oder moderne Interpretationen.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (11.11.25, 12:12)
Der heilige Martin erhält Sympathie.
Henning vergisst solche Viten nie.

LG
Ekki
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