Typisch ?
Kommentar zum Thema Normen und Werte
von Triton
Anmerkung von Triton:
Typisch untypisch ? ... oder sogar paradox ?
Kommentare zu diesem Text
rainer-dieter (31)
(30.07.05)
(30.07.05)
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schöööööööööön, freut mich, LG Triton
Ach Triton, es ist doch immer der Andere, der anormal, untypisch oder merkwürdig ist... Das, was wir selber sind, setzen wir üblicherweise als normal an (ich spreche ja auch normales Hochdeutsch... muahhh). Nur, wenn wir richtig gut sind, erkennen wir, wie breit gestreut die angebliche "Normalität" sein kann. Liebe Grüße, Brigitte.
Hallo Brigitte; das "Ach Triton" klingt so seltsam, reden wir schon wieder aneinander vorbei, grins? Ich habe die Frage doch vollkommen offen gelassen (ganz bewußt), wer der untypische ist. Ganz einfach, weil niemand frei davon ist, diese Empfindung zu hegen und somit nicht in der Lage, sie angemessen zu beurteilen. Letzten Endes bleibt nur die Anerkennung der jeweiligen Individualität, nicht wahr. Vielleicht wirfst Du noch einen Blick auf die beiden nächsten Kommentare 
. LG Triton
. LG Triton
Hallo Triton. Dieses aufseufzende "Ach" kam allein durch das Thema, und hatte nichts mit mißverstehen zu tun. Das, was Du mir dazu schreibst, kann ich gut nachvollziehen. Urbinia hat mich aber insoweit mißverstanden, weil ich das, was ich in meinem Kommentar gesagt habe, nicht Dir als Meinung unterschieben wollte. Es ist einfach nur meine Auffassung zu dem Thema, von daher auch keine "Hypothese", sondern meine persönliche Einstellung. Du gehst an das Thema halt sehr offen heran, und ich habe es für mich eingegrenzt entsprechend meiner Auffassung. Ich kann mit beidem gut leben.. *g*. LG.
Schön, ich hatte auf eine Erklärung gehofft, weil ich es eigentlich nicht für mißverständlich hielt. Dein Kommentar war vielleicht nicht ausführlich genug. Nun macht es Sinn, Danke und LG Triton
urbinia (49)
(30.07.05)
(30.07.05)
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Was soll ich sagen, Urbinia. Perfekt interpretiert. Danke und LG Triton
Achja, auch den Kommentar von Brigitte, lächel. LG Triton
LG Triton
Ines (36)
(30.07.05)
(30.07.05)
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Ich denke, es gibt Dinge, in denen es jeweils vorteilhaft ist, typisch oder untypisch zu sein. Je nachdem, wie individuell man ist. Auch ich tendiere eher dazu, häufiger untypisch zu sein. Aber auch die Einschätzung jedes einzelnen hierzu kann variieren. Danke und LG Triton
Passt mal wieder wie die Faust aufs Auge, erinnert mich an das Thema der Klausur die ich heute geschrieben habe, Sozialisationstheorie. Die einzige Theorie davon, die ich nicht für völligen Stuss hielt war die vom interaktionistischen Rollenhandeln (nach Jürgen Habermas) und da kam genau das vor, wenn auch mit anderen Begriffen. Finde ich witzig. (ich hoffe die Klausur ist mir geglückt, das war ja nur ein teil) lg darius
Danke. Ich hoffe natürlich und drücke sämtliche Daumen, daß Deine Klausur ein voller Erfolg war. Vielleicht war es ja ein gutes Omen. LG Triton
Cora_Sonn (25)
(13.08.05)
(13.08.05)
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Interssante und nachvollziehbare Gedanken, liebe Cora. Es ist allerdings enorm wichtig, worum es dabei überhaupt geht. Es ist gut möglich, daß einige unter einem Gesichtspunkt lieber normal sind in unter einem anderen besonders. Und was der Wunsch des einen ist, kann beim nächsten genau andersrum sein. Und da es nun auch noch eine Unmenge verschiedene Punkte gibt, wird die Varianz schon wieder gewaltig größer. Und dann sind schon wieder alle individuell, was wieder ganz normal ist, lächel. Aber ganz so kompliziert wollte ich es gar nicht machen, sondern nur darlegen, daß sich jeder im Vergleich zum anderen das raussucht, womit er gerade besser wegkommt.
Danke für Deine Gedanken und LG Triton
Danke für Deine Gedanken und LG Triton
Cora_Sonn (25) meinte dazu am 13.08.05:
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Sylvie (43)
(19.11.05)
(19.11.05)
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Lächel, ja Sylvie, Du weißt das natürlich. GLG Triton
