Die Verwandlung

Kurzgeschichte zum Thema Fantasie(n)

von  Triton

Es war eine laue Vollmondnacht, er hatte sich bereits seit einiger Zeit unruhig in seinem Bett gewälzt, aber nun war er hellwach. Eine innere Unruhe hatte ihn gepackt, die er sich nicht erklären konnte. Es war kurz nach Mitternacht, und wie in Trance schlüpfte er in leichte, bequeme Kleidung, verließ die Wohnung und stieg in seinen Wagen. Schon oft war er diesen Weg gefahren, er kannte ihn genau. Ohne eigentlich zu wissen warum, fuhr er auf den kleinen Waldparkplatz, der natürlich um diese Zeit leer war. Er stellte den Wagen ab, aber nicht wie sonst üblich schlenderte er zu dem Platz, an dem er sonst häufig am See saß, sondern seine Schritte lenkten ihn etwas weiter in den Wald hinein. Es war, als würde ihn magisch etwas anziehen, vollkommen zielstrebig verließ er plötzlich den Waldweg und lief durch das Dickicht, lediglich getrieben von innerer Überzeugung und Unruhe.

Kaum Geräusche waren zu vernehmen, was ihn ein wenig wunderte, er hätte durchaus etwas mehr Nachtaktivität verschiedener Tiere erwartet, von denen er wusste, dass es sie hier gab. Aber eigentlich achtete er auch nicht wirklich darauf, dennoch war es so, als würden die Tiere, vielleicht nur heute, diesen Platz meiden, oder sie hatten sich vor ihm zurückgezogen. Er war nun schon einige Zeit unterwegs, fast schon eine Stunde lief er über weglosen Waldboden, doch der Vollmond spendete genügend Licht, um zügig voranzukommen. So tief war er zuvor noch nie in diesem Wald gewesen, wenigstens nicht die Wege verlassend. Auch verschwendete er keinen Gedanken daran, ob er hier auch so problemlos wieder herausfand, wie er in der Zielstrebigkeit, die ihn gefangen hielt, hineinlief.

Unvermittelt stand er auf einer Lichtung, und er wusste innerlich, dass er sein Ziel nun erreicht hatte. Auch hier gab es einen kleinen See, und der Ort kam ihm geradezu magisch schön vor. Wieso kannte er diesen See nicht, wieso führten hier keine Wege her? Keine Spuren waren zu entdecken, die er sonst von den Seen im Wald kannte, kein Abfall, kein Papier, keine Dosen oder Flaschen, nicht einmal die allgegenwärtigen Zigarettenkippen. Es war, als sei dieser Ort gerade erst entstanden, so rein war er in seiner Schönheit.

Während er darüber nachdachte, spürte er die Gegenwart von etwas Unbekanntem, das ihn scheinbar beobachtete, doch nichts war zu entdecken, nichts zu hören, das auf einen Beobachter schließen ließ. Doch bevor er sich weiter mit diesem Phänomen auseinandersetzen konnte, wurde sein Körper unerwartet von heftigen Krämpfen geschüttelt, die ihn aufstöhnen und zu Boden sinken ließen. So etwas hatte er niemals zuvor verspürt, einerseits schmerzhaft, aber dennoch nicht so stark, dass er versucht hätte diesen Schmerzen mit Schreien zu begegnen. Andererseits, wer hätte ihn hier hören und ihm zu Hilfe eilen können. Er wusste ja noch nicht einmal, wo genau er sich befand und warum er überhaupt hier war. Sein Körper geriet erneut unter Spannung, als kündigte sich ein weiterer Schub an, er fühlte sich, als sei er zu groß für diesen Körper, als wolle er sich ausdehnen und wachsen. Er konnte es nicht begreifen, was mit ihm geschah.

Während er sich am Boden wand, sich seinem Schicksal ergab, hörte oder spürte er ein Reißen, seine Bekleidung hielt dieser Beanspruchung nicht länger stand, und mit fassungslosem Erstaunen nahm er die erste Veränderung seines Körpers wahr. Seine Hände wurden größer, unförmiger, und nun rutschten ihm auch die Schuhe von den Füßen.  Erneutes Reißen, und seine Hose platzen förmlich unter sich mächtig ausdehnenden Schenkeln. Sein Pulli spannte sich und zerriss über seinem Rücken, als sich etwas unvermittelt seinen Weg bahnte, sein Körper dehnte sich nicht nur aus, er verwandelte sich zusehends.  Er zwang sich auf so gut er konnte und taumelte bis zum Rand des Sees, wo er erneut zusammenbrach, während sein Körper weiter in Veränderung begriffen war. In dem sich im kristallklaren Wasser des Sees spiegelnden Mondlicht konnte er nun teilweise sehen, was mit ihm vorging. Er schätzte seine Größe inzwischen auf mehr als drei Meter, weiterhin zunehmend.  Während sich sein Gesicht immer weiter zu einer Schnauze ausformte, bahnten sich die ersten spitzen, hornartigen Stacheln einen Weg aus seinem Kopf, Seine Arme und Beine formten sich zu Pranken mit gewaltigen Klauen, und nun erkannte er auch die Schwingen, die aus seinem Rücken brachen um sich weiter zu entfalten. Immer weiter wuchs er, die Krämpfe hatten spürbar nachgelassen und als er nun den Kopf nach hinten drehte, was weiter als menschenmöglich funktionierte, sah er auch den Schweif, der sich inzwischen gebildet hatte. Von seinem Rücken bis zur Schwanzende verlief nun ein stacheliger Kamm, der erst in einer verhornten, sich verbreiternden Spitze endete. Seine Haut begann nun sich mit rötlich brauen Schuppen zu bedecken, und schließlich schien es vollbracht. Noch etwas ungelenk auf vier mächtigen Pfoten taumelte er in den flachen Randbereich des Sees und besah ungläubig die Gestalt, die Besitz von ihm ergriffen hatte. Wahrhaftig und mächtig stand hier ein Drache, wie man ihn sonst nur von Fantasy Postern oder aus computeranimierten Filmen kannte. Knapp 10 Meter furchteinflößende Schönheit, gewaltige Kraft und magisches Dasein. Seine orangefarbenen Augen durchdrangen nun auch ohne Hilfe des Mondlichts mühelos die Dunkelheit, und sie erkannten den ähnlich einer Luftspiegelung vorhandenen Übergang eines Zeit- oder Dimensionen Fensters. Das war also der Grund, warum dieser Ort so unberührt war.
Aber wer war er, was war er? Fragen, auf die er bisher keine Antwort kannte.

Plötzlich vernahm er Worte, nicht dass er sie hörte, nein, sie formten sich einfach so in seinen Gedanken: „Sei willkommen, und habe keine Furcht, deine Fragen werden Beantwortung finden, wenn es an der Zeit ist. Ein jeder von uns muss dieses Ritual durchlaufen, um eins zu werden mit sich und seinem Volk. Mach dich vertraut mit deinem wahrhaftigen Körper, denn vorläufig wird er dir nur auf Zeit und in Abständen zur Verfügung stehen. Mehr kann und darf ich dir noch nicht offenbaren. Das einzige Gesetz, an welches du dich vorläufig zu halten hast besagt, dass du mit keinem Menschen darüber reden darfst. Wer sollte dir auch Glauben schenken? Doch einerlei, solltest du es dennoch tun, wird es nur eine unwiderrufliche Strafe geben. Du wirst diese Fähigkeit im gleichen Augenblick verlieren, und dein Leben bis zu deinem Ende als Mensch fristen müssen.
Mehr wirst und brauchst du heute nicht zu erfahren, du wirst instinktiv spüren, wie du dich weiter zu verhalten hast. Und nun tu, wonach es deinen Körper verlangt, erheb dich in die Lüfte und werde frei.“

Die Stimme war verschwunden, und mit ihr das Gefühl der Beobachtung.
In der Tat wollte er momentan nichts anderes, als diesen mächtigen Körper benutzen, ihn kontrollieren und kennen lernen, alles weitere schob er beiseite. Er entfaltete die mächtigen Schwingen, das ungewohnteste und ihm völlig Neue und begann zaghaft mit ihnen zu schlagen. Er spürte den Auftrieb, die sie ihm verschafften, doch noch waren seine Versuche nicht kraftvoll, nicht mutig genug. Der nächste Versuch ließ ihn bereits kurzzeitig den Boden verlassen, doch dann ließ er überrascht nach und landete donnernd wieder am Ufer. Er war sich noch nicht wirklich seiner Masse von mehreren Tonnen bewusst. Doch dann, unter Aufbietung seiner Neugier und eisernen Willens, überwand er all seine Skepsis und erhob sich angestrengt in die Lüfte. Einem Zuschauer hätte sich jedoch keinesfalls ein eleganter Anblick geboten. Das sollte sich aber rasch ändern, zunehmend gewann er die Kontrolle über die Flügel, die ihn immer weiter an Höhe gewinnen ließen. So konzentriert war er damit beschäftigt, dass ihm erst jetzt in den Sinn kam, einen Blick nach unten zu werfen. So überwältigend war der Anblick, dass er zuerst ein wenig durchsackte, was ihm in Erinnerung rief, dass er nicht nachlassen durfte, seine Schwingen zu benutzen. Ein Absturz aus dieser Höhe auf Bäume und Waldboden, noch dazu mit diesem Gewicht konnte fatal sein. Er wusste noch nicht, wie verletzlich oder robust er war. Darum setzte er seine Übungen fort, bis er sich sicher genug fühlte um auch seinen Blick wieder schweifen zu lassen, was verhältnismäßig rasch der Fall war. Obwohl es ihn reizte, vermied er es, dem Drang nachzugeben, bereits erste kompliziertere Flugmanöver vorzunehmen, die er schon so oft bei Vögeln beobachtet hatte. Er spürte, dass er dazu noch Gelegenheit bekäme, auch Geduld war gefragt, alles war noch zu neu und unbekannt, um unnötige Risiken einzugehen. Während er inzwischen schon weniger Kraft und Mühe benötigte, richtete er seine Aufmerksamkeit nach unten. Er war überrascht, in seinem Umkreis nur Wald und Natur wahrzunehmen. Aus dieser Höhe hätte er normalerweise auch Häuser und Straßen erkennen müssen, denn so weit konnte er zu Fuß unmöglich gekommen sein. Dann erinnerte sich wieder an diese Spiegelung, die ihm kurz nach der Verwandlung bewusst geworden war und die er so selbstverständlich als Zeit- oder Dimensionen Fenster erkannt hatte. Wie war ihm diese Erklärung überhaupt gekommen, woher hätte er wissen sollen, worum es sich handelte?
Ihm wurde bewusst, wie ungewöhnlich und unglaublich das Ganze war, doch man hatte ihm zu verstehen gegeben, dass er es irgendwann erfahren würde. Er flog nun eine weitläufige Kurve, um den See nicht aus den Augen zu verlieren, denn dieser Ort war wichtig für ihn, das spürte er instinktiv.

Er hielt wieder auf den See zu, um zu sehen, ob dort irgend etwas Interessantes zu sehen wäre, was ihm vielleicht weiterhelfen könnte. Etwas lag dort am Ufer, das nicht dahin zu gehören schien, und als er sich bemühte zu erkennen was das sein könnte, fokussierten sich seine Augen wie selbstverständlich mit solch unglaublicher Schärfe darauf, als sei es in seiner unmittelbaren Nähe. Überrascht fragte er sich, was dieser unglaubliche Körper ihm noch für Wunder und Geheimnisse offenbaren würde. Was dort lag waren nichts weiter als seine zerfetzten Kleider, sogar seine Autoschlüssel konnte er erkennen und seine Brille, die ihm anfangs heruntergerutscht war. Er flog über den See hinweg und seine Augen blickten in die leuchtende Scheibe des Mondes, der ihm vorkam, als lächelte er ihm verschwörerisch zu. Auch eine unglaubliche Fülle an Sternen schmückte den Nachthimmel, mehr, als er als Mensch jemals wahrgenommen hatte. Hing das mit der erhöhten Schärfe seiner Augen zusammen oder mit diesem Ort. Wenn er nur wüsste, wo er war.
Plötzlich kam ihm ein weiterer Gedanke, der ihm gleichsam so phantastisch wie selbstverständlich vorkam. Nur wenn er es probierte, würde er Gewissheit erlangen. Er öffnete seinen Rachen, konzentrierte sich und spie. Er hatte es erwartet, dennoch war er ein weiteres mal überwältigt, als er einen gigantischen Feuerstrahl vor sich in den Nachthimmel schießen sah. Er ließ seiner Begeisterung freien Lauf um einen Jubelschrei auszustoßen, was sich jedoch in einem mächtigen Brüllen äußerte. Aus mehreren Richtungen und unterschiedlicher Entfernung ertönte zu seiner Überraschung ähnliches Gebrüll, das ihm vorkam, als sei es eine Art Begrüßung. Nur zu sehen war wunderlicher Weise nichts.

Ehe er dieser Sache weitere Beachtung schenken konnte, spürte er, dass es an der Zeit war zurückzukehren an den Ort der Verwandlung, und dass er diesem Gefühl Folge leisten müsste. Schon deutlich müheloser vollzog er den Richtungswechsel und flog zurück zum See, auf dem sich glitzernd und geheimnisvoll das Mondlicht spiegelte.
Im Gleitflug ging er tiefer und hielt auf das Ufer zu, als ihm bewusst wurde, dass er keine Erfahrung im Landen hatte. Für Übungen war keine Zeit, er musste einfach Vertrauen in sich selbst haben. Schon war das Ufer erreicht und die Bäume kamen rasch näher. Er richtete sich aus, als wollte er wieder hochziehen und stellte die Schwingen entgegen der Flugrichtung. Das Bremsmanöver funktionierte, doch war ein noch ein wenig zu hoch. Mit gewaltigem Donnern schlug er auf dem Ufer auf, aber er war unten und unverletzt.
Noch bevor er sich weitere Gedanken machen konnte setze nun die Rückverwandlung ein, die jedoch deutlich erträglicher verlief als zuvor die Verwandlung.

Noch immer war Nacht, als er die Reste seiner Kleidung auflas, seine Brille wieder aufsetzte und zuletzt den Autoschlüssel aufhob. Nackt ging er auf die Luftspiegelung zu, die er beim Eintreffen nicht wahrgenommen hatte. Unmittelbar bevor er hindurchschritt, drehte er sich noch einmal um, um noch einen Blick zu erhaschen auf diesen magischen Ort, bevor er wehmütig den entscheidenden Schritt tat. Erleichtert spürte er jedoch im Herzen, dass er wiederkommen durfte, dass sich hier für ihn eine noch unbekannte Zukunft eröffnen würde.

Gefangen wie im Traum von diesen unbeschreiblichen Eindrücken lief er wieder durch den Wald, bis er plötzlich am Parkplatz vor seinem Wagen stand. Bald würde es dämmern. Nachdenklich fuhr er nach Hause, glücklicherweise war kaum jemand unterwegs und niemand nahm wahr, dass er nackt im Auto saß. Auch in seine Wohnung gelangte er ungesehen. Es war noch früh und er fühlte sich müde, weshalb er sogleich wieder ins Bett ging um sofort in Tiefschlaf zu verfallen.
Als er einige Stunden später erwachte, war die Erinnerung an diesen Traum so real wie niemals zuvor. Er verließ sein Bett, trat auf den Flur hinaus - und starrte ungläubig auf die am Boden liegenden, zerfetzten Kleidungsstücke. Ein erwartungsvolles Lächeln beschlich seine Züge, er spürte, es würde bald wieder so weit sein ....

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Kommentare zu diesem Text


 DariusTech (26.07.05)
Großartig! Ich liebe diese Geschichte. Wirkt sehr realistisch in ihrer Eindrücklichkeit. Aber wenn sie wahr wäre, dürftest Du es ja nicht sagen... ^..^ ;)
Und, wie fühlt es sich an den Aufwind unter den Schwingen zu spüren???
lg darius

 Triton meinte dazu am 28.07.05:
Tolles Kompliment, Darius. Es freut mich, daß sie so real auf Dich wirkt. Das war mein Ziel, einPhantasieerlebnis zu schildern, wie es nachvollziehbar ablaufen könnte. Ich darf natürlich wirklich nichts weiter dazu sagen. Ach wie gut, daß niemand weiß ... Und danke für die Empfehlung. LG Triton

 tastifix (15.08.05)
Hallo Triton! Die Geschichte fesselt den Leser und läßt ihn bis zum Schluß nicht wieder los. Ich hatte den Eindruck, selbst dabei zu sein. Schöön! Gruss Gaby-tastifix

 Triton antwortete darauf am 16.08.05:
Hallo Gaby-tastifix. Freut mich, daß ich Dich mit dieser Geschichte wieder einmal fesseln konnte. Habe Deinen Vorschlag überdacht und umgesetzt. Dankeschön. LG Triton

 BrigitteG (23.08.05)
Hallo Triton. Obwohl es eine so lange Geschichte ist, habe ich sie bis zu Ende durchgelesen - das ist nicht schlecht, oder *g*? Plastisch geschildert. Ich überlege, ob es manchmal zu nüchtern ist, und noch atmosphärischer gehen könnte. Aber die Grenze zum Kitsch ist auch gefährlich. Und ich kann auch nicht genau sagen, an welchen Stellen ich das meine (ich habe noch nicht so die Hyperbegabung für Atmosphäre). Auf jeden Fall spannend und gut zu lesen! Liebe Grüße, Brigitte.

 Triton schrieb daraufhin am 24.08.05:
Ok, dann danke ich Dir erst mal fürs Lesen und lobe Deine Standhaftigkeit und Geduld im Durchhalten (Sei froh, daß ich den STS noch ned habe, sonst würdest Du jetzt noch dran lesen). Ich denke mal, daß es eine Art Markenzeichen von mir ist, eine gewisse Nüchternheit beizubehalten, ist eben mein Stil. Trotz Phantasiegeschichte ist es mein Anliegen, es soweit möglich anschaulich und nachvollziehbar zu gestalten. Ich möchte mir dabei ungern etwas aus den Fingern saugen nach dem Motto, bei Phantasie ist alles erlaubt, ich setze mir da selbst Grenzen. Wie Du richtig sagst, Kitsch oder Schmarren ist nicht weit entfernt, jeder muß da für sich die Grenze ziehen. Klar kann man da unmöglich jedem gerecht werden, ich versuche es, aber letztens bin ich es nur mir schuldig. (Bei der Geschichte, die ich grad schreibe, wirst Du dann aber noch standhafter sein müssen, falls ich sie veröffentliche, lächel). LG Triton
triple15b (24)
(25.08.05)
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 Triton äußerte darauf am 26.08.05:
Freut mich, daß ich Dir etwas Kurzweil bieten konnte. Danke für den Kommentar. LG Triton
Graeculus (69)
(07.03.15)
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 Dieter_Rotmund (27.06.18)
Alles Lügner hier, wenn ich das mal dreist sagen darf...

Die Geschichte ist formal/handwerklich in Ordnung, fesselt aber ganz und gar nicht. Das hat auch nichts mit Geschmack zu tun: Die Geschichte erklärt und erläutert jedes Detail, alles ist vorgekaut, nichts, absolut nichts bleibt dem Leser überlassen (außer vielleicht dem Rätselraten, welches Fabelwesen entstanden ist). Dazu kommt noch unfreiwillig komische Facetten, die sicherlich nicht gewollt waren.

Nichts für ungut!
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